Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend

Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Im Gegensatz zum Original ist ein leicht abgewandeltes Zitat aus Caelius Sedelius' lateinischem Gedicht (A solis ortus cardine) auf das Leben Christi integriert, wodurch das Dargestellte umschrieben wird. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 569." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist sie auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Im Gegensatz zum Original ist ein leicht abgewandeltes Zitat aus Caelius Sedelius' lateinischem Gedicht (A solis ortus cardine) auf das Leben Christi integriert, wodurch das Dargestellte umschrieben wird. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 569." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist sie auf einen Bogen montiert. http://www.thelatinlibrary.com/sedulius.solis.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082467

Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Im Gegensatz zum Original ist ein leicht abgewandeltes Zitat aus Caelius Sedelius' lateinischem Gedicht (A solis ortus cardine) auf das Leben Christi integriert, wodurch das Dargestellte umschrieben wird. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 569." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist sie auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Im Gegensatz zum Original ist ein leicht abgewandeltes Zitat aus Caelius Sedelius' lateinischem Gedicht (A solis ortus cardine) auf das Leben Christi integriert, wodurch das Dargestellte umschrieben wird. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 569." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist sie auf einen Bogen montiert.

http://www.thelatinlibrary.com/sedulius.solis.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082467


Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Im Gegensatz zum Original ist ein leicht abgewandeltes Zitat aus Caelius Sedelius' lateinischem Gedicht (A solis ortus cardine) auf das Leben Christi integriert, wodurch das Dargestellte umschrieben wird. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 569." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist sie auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend" von der Gegenseite. Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Im Gegensatz zum Original ist ein leicht abgewandeltes Zitat aus Caelius Sedelius' lateinischem Gedicht (A solis ortus cardine) auf das Leben Christi integriert, wodurch das Dargestellte umschrieben wird. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 569." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist sie auf einen Bogen montiert. http://www.thelatinlibrary.com/sedulius.solis.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082467