Das Sonnenweib und der siebenköpfige Drache, Schoch II.92.121 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht Dürer, Albrecht 1498 1511 ||| Um 1497 entwarf Dürer den Holzschnitt "Das Sonnenweib und der siebenköpfige Drache" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text publizierten "Apokalypse". Oben mittig thront Gottvater, akzentuiert von einem ausgreifenden Strahlennimbus, und vollzieht den Segensgestus. In dem ihn umgebenden Wolkenband sammeln sich Sterne, geflügelte Putten und ein Engel. Unten links steht das Sonnenweib mit einer Krone aus zwölf Sternen auf dem Haupt auf einer Mondsichel. Mit gefalteten Händen blickt die Bekrönte ruhig in Richtung des siebenköpfigen Ungetüms, das auf seinen 10 Hörnern ebenfalls Kronen trägt, und sich wild schnaubend nähert. De fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel und die Bleistiftvermerke (datierter Ortsvermerk, Nummerierungen betreffend) auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. Um 1497 entwarf Dürer den Holzschnitt "Das Sonnenweib und der siebenköpfige Drache" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text publizierten "Apokalypse". Oben mittig thront Gottvater, akzentuiert von einem ausgreifenden Strahlennimbus, und vollzieht den Segensgestus. In dem ihn umgebenden Wolkenband sammeln sich Sterne, geflügelte Putten und ein Engel. Unten links steht das Sonnenweib mit einer Krone aus zwölf Sternen auf dem Haupt auf einer Mondsichel. Mit gefalteten Händen blickt die Bekrönte ruhig in Richtung des siebenköpfigen Ungetüms, das auf seinen 10 Hörnern ebenfalls Kronen trägt, und sich wild schnaubend nähert. De fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel und die Bleistiftvermerke (datierter Ortsvermerk, Nummerierungen betreffend) auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0340 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097189
Das Sonnenweib und der siebenköpfige Drache, Schoch II.92.121
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher
Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter
still image
Holzschnitt aat
Druckgraphik aat
Dürer, Albrecht
Dürer, Albrecht
1498
1511
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Um 1497 entwarf Dürer den Holzschnitt "Das Sonnenweib und der siebenköpfige Drache" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text publizierten "Apokalypse". Oben mittig thront Gottvater, akzentuiert von einem ausgreifenden Strahlennimbus, und vollzieht den Segensgestus. In dem ihn umgebenden Wolkenband sammeln sich Sterne, geflügelte Putten und ein Engel. Unten links steht das Sonnenweib mit einer Krone aus zwölf Sternen auf dem Haupt auf einer Mondsichel. Mit gefalteten Händen blickt die Bekrönte ruhig in Richtung des siebenköpfigen Ungetüms, das auf seinen 10 Hörnern ebenfalls Kronen trägt, und sich wild schnaubend nähert.
De fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel und die Bleistiftvermerke (datierter Ortsvermerk, Nummerierungen betreffend) auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg.
Um 1497 entwarf Dürer den Holzschnitt "Das Sonnenweib und der siebenköpfige Drache" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text publizierten "Apokalypse". Oben mittig thront Gottvater, akzentuiert von einem ausgreifenden Strahlennimbus, und vollzieht den Segensgestus. In dem ihn umgebenden Wolkenband sammeln sich Sterne, geflügelte Putten und ein Engel. Unten links steht das Sonnenweib mit einer Krone aus zwölf Sternen auf dem Haupt auf einer Mondsichel. Mit gefalteten Händen blickt die Bekrönte ruhig in Richtung des siebenköpfigen Ungetüms, das auf seinen 10 Hörnern ebenfalls Kronen trägt, und sich wild schnaubend nähert.
De fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel und die Bleistiftvermerke (datierter Ortsvermerk, Nummerierungen betreffend) auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg.
http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0340
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097189