Ein vornehmer Reiter mit drei Begleitern zu Fuß

Ein vornehmer Reiter mit drei Begleitern zu Fuß Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Stuntz, Johann Baptist 1816 ||| Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, lithographierte einen vornehmen Reiter. Das mit feiner Satteldecke, aufwendigem Zaumzeug und geknotetem Schweif geschmückte Pferd samt herrschaftlichem Reiter ist nach links gewandt. Begleitet wird der Reiter von drei Männern zu Fuß, von denen zwei eine Lanze geschultert halten. Ebenso wie das Pferd befinden sich diese in Schrittstellung. Der Untergrund ist in feinen Strichen angedeutet, während auf eine Hintergrundgestaltung verzichtet ist. Unter dem Namenszug des Lithographen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Wohl nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2434). Die mit einer Tonplatte gedruckte Lithographie weist einen breiten Papierrand auf. Unten mittig und links finden sich Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend). Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, lithographierte einen vornehmen Reiter. Das mit feiner Satteldecke, aufwendigem Zaumzeug und geknotetem Schweif geschmückte Pferd samt herrschaftlichem Reiter ist nach links gewandt. Begleitet wird der Reiter von drei Männern zu Fuß, von denen zwei eine Lanze geschultert halten. Ebenso wie das Pferd befinden sich diese in Schrittstellung. Der Untergrund ist in feinen Strichen angedeutet, während auf eine Hintergrundgestaltung verzichtet ist. Unter dem Namenszug des Lithographen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Wohl nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2434). Die mit einer Tonplatte gedruckte Lithographie weist einen breiten Papierrand auf. Unten mittig und links finden sich Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend). Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0599 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101409

Ein vornehmer Reiter mit drei Begleitern zu Fuß

Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer

Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

Stuntz, Johann Baptist

1816

|||

Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, lithographierte einen vornehmen Reiter. Das mit feiner Satteldecke, aufwendigem Zaumzeug und geknotetem Schweif geschmückte Pferd samt herrschaftlichem Reiter ist nach links gewandt. Begleitet wird der Reiter von drei Männern zu Fuß, von denen zwei eine Lanze geschultert halten. Ebenso wie das Pferd befinden sich diese in Schrittstellung. Der Untergrund ist in feinen Strichen angedeutet, während auf eine Hintergrundgestaltung verzichtet ist. Unter dem Namenszug des Lithographen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Wohl nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2434).

Die mit einer Tonplatte gedruckte Lithographie weist einen breiten Papierrand auf. Unten mittig und links finden sich Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend). Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, lithographierte einen vornehmen Reiter. Das mit feiner Satteldecke, aufwendigem Zaumzeug und geknotetem Schweif geschmückte Pferd samt herrschaftlichem Reiter ist nach links gewandt. Begleitet wird der Reiter von drei Männern zu Fuß, von denen zwei eine Lanze geschultert halten. Ebenso wie das Pferd befinden sich diese in Schrittstellung. Der Untergrund ist in feinen Strichen angedeutet, während auf eine Hintergrundgestaltung verzichtet ist. Unter dem Namenszug des Lithographen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Wohl nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2434).

Die mit einer Tonplatte gedruckte Lithographie weist einen breiten Papierrand auf. Unten mittig und links finden sich Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend). Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0599

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101409


Ein vornehmer Reiter mit drei Begleitern zu Fuß Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Stuntz, Johann Baptist 1816 ||| Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, lithographierte einen vornehmen Reiter. Das mit feiner Satteldecke, aufwendigem Zaumzeug und geknotetem Schweif geschmückte Pferd samt herrschaftlichem Reiter ist nach links gewandt. Begleitet wird der Reiter von drei Männern zu Fuß, von denen zwei eine Lanze geschultert halten. Ebenso wie das Pferd befinden sich diese in Schrittstellung. Der Untergrund ist in feinen Strichen angedeutet, während auf eine Hintergrundgestaltung verzichtet ist. Unter dem Namenszug des Lithographen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Wohl nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2434). Die mit einer Tonplatte gedruckte Lithographie weist einen breiten Papierrand auf. Unten mittig und links finden sich Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend). Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Strixner, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, lithographierte einen vornehmen Reiter. Das mit feiner Satteldecke, aufwendigem Zaumzeug und geknotetem Schweif geschmückte Pferd samt herrschaftlichem Reiter ist nach links gewandt. Begleitet wird der Reiter von drei Männern zu Fuß, von denen zwei eine Lanze geschultert halten. Ebenso wie das Pferd befinden sich diese in Schrittstellung. Der Untergrund ist in feinen Strichen angedeutet, während auf eine Hintergrundgestaltung verzichtet ist. Unter dem Namenszug des Lithographen ist das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Wohl nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.887.2434). Die mit einer Tonplatte gedruckte Lithographie weist einen breiten Papierrand auf. Unten mittig und links finden sich Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend). Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0599 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101409