Das Schweißtuch Christi

Das Schweißtuch Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor still image Farblithographie aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte den Holzschnitt "Großer Christuskopf mit Dornenkrone" als Farblithographie. Die Vorlage wurde - trotz einiger geäußerter Zweifel - noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Gesamtwerk Dürers verortet. Obgleich Abzüge existieren, die das Monogramm Dürers tragen, gilt das Werk heute als Arbeit Sebald Behams (1500-1550). Die Lithographie imitiert das dornenbekrönte Antitz Christi, das in der Forschung als Ablassblatt interpretiert wurde. (Vgl. Schoch II.519.A18) Die Darstellung ist unterhalb bezeichnet, das Monogramm erinnert an Dürer, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist lose und weist einen Papierrand auf. Unten links ist in Bleistift die Nummer "96." und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.96." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und zehn als "Schweißtuch Christi" bezeichnete Blätter auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Der Künstler kopierte den Holzschnitt "Großer Christuskopf mit Dornenkrone" als Farblithographie. Die Vorlage wurde - trotz einiger geäußerter Zweifel - noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Gesamtwerk Dürers verortet. Obgleich Abzüge existieren, die das Monogramm Dürers tragen, gilt das Werk heute als Arbeit Sebald Behams (1500-1550). Die Lithographie imitiert das dornenbekrönte Antitz Christi, das in der Forschung als Ablassblatt interpretiert wurde. (Vgl. Schoch II.519.A18) Die Darstellung ist unterhalb bezeichnet, das Monogramm erinnert an Dürer, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist lose und weist einen Papierrand auf. Unten links ist in Bleistift die Nummer "96." und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.96." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und zehn als "Schweißtuch Christi" bezeichnete Blätter auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102882

Das Schweißtuch Christi

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor

still image

Farblithographie aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte den Holzschnitt "Großer Christuskopf mit Dornenkrone" als Farblithographie. Die Vorlage wurde - trotz einiger geäußerter Zweifel - noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Gesamtwerk Dürers verortet. Obgleich Abzüge existieren, die das Monogramm Dürers tragen, gilt das Werk heute als Arbeit Sebald Behams (1500-1550). Die Lithographie imitiert das dornenbekrönte Antitz Christi, das in der Forschung als Ablassblatt interpretiert wurde. (Vgl. Schoch II.519.A18) Die Darstellung ist unterhalb bezeichnet, das Monogramm erinnert an Dürer, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit fehlen.

Die Graphik ist lose und weist einen Papierrand auf. Unten links ist in Bleistift die Nummer "96." und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.96." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und zehn als "Schweißtuch Christi" bezeichnete Blätter auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden.

Der Künstler kopierte den Holzschnitt "Großer Christuskopf mit Dornenkrone" als Farblithographie. Die Vorlage wurde - trotz einiger geäußerter Zweifel - noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Gesamtwerk Dürers verortet. Obgleich Abzüge existieren, die das Monogramm Dürers tragen, gilt das Werk heute als Arbeit Sebald Behams (1500-1550). Die Lithographie imitiert das dornenbekrönte Antitz Christi, das in der Forschung als Ablassblatt interpretiert wurde. (Vgl. Schoch II.519.A18) Die Darstellung ist unterhalb bezeichnet, das Monogramm erinnert an Dürer, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit fehlen.

Die Graphik ist lose und weist einen Papierrand auf. Unten links ist in Bleistift die Nummer "96." und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.96." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und zehn als "Schweißtuch Christi" bezeichnete Blätter auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102882


Das Schweißtuch Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor still image Farblithographie aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte den Holzschnitt "Großer Christuskopf mit Dornenkrone" als Farblithographie. Die Vorlage wurde - trotz einiger geäußerter Zweifel - noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Gesamtwerk Dürers verortet. Obgleich Abzüge existieren, die das Monogramm Dürers tragen, gilt das Werk heute als Arbeit Sebald Behams (1500-1550). Die Lithographie imitiert das dornenbekrönte Antitz Christi, das in der Forschung als Ablassblatt interpretiert wurde. (Vgl. Schoch II.519.A18) Die Darstellung ist unterhalb bezeichnet, das Monogramm erinnert an Dürer, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist lose und weist einen Papierrand auf. Unten links ist in Bleistift die Nummer "96." und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.96." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und zehn als "Schweißtuch Christi" bezeichnete Blätter auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Der Künstler kopierte den Holzschnitt "Großer Christuskopf mit Dornenkrone" als Farblithographie. Die Vorlage wurde - trotz einiger geäußerter Zweifel - noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts im Gesamtwerk Dürers verortet. Obgleich Abzüge existieren, die das Monogramm Dürers tragen, gilt das Werk heute als Arbeit Sebald Behams (1500-1550). Die Lithographie imitiert das dornenbekrönte Antitz Christi, das in der Forschung als Ablassblatt interpretiert wurde. (Vgl. Schoch II.519.A18) Die Darstellung ist unterhalb bezeichnet, das Monogramm erinnert an Dürer, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist lose und weist einen Papierrand auf. Unten links ist in Bleistift die Nummer "96." und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.96." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und zehn als "Schweißtuch Christi" bezeichnete Blätter auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102882