Die Geißelung Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Geißelung" im Vergleich zum Original leicht verkleinert. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Während das Dürer-Monogramm und die Datierung auf dem Täfelchen an den geistigen Schöpfer die Bildidee erinnern, ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit in das Blatt integriert. Der Kupferstich ist bis an die gedruckten Einfassunglinien beschnitten und entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, das unten links handschriftlich mit der Heller-Nummer "H.N. 237." versehen ist. Durch die Montageart sind eine gestempelte Sammlermarke sowie mehrere Bleistiftvermerke (z.B. Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 1821") auf der Rückseite zugänglich. Der Stich ist alleine auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Geißelung" im Vergleich zum Original leicht verkleinert. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Während das Dürer-Monogramm und die Datierung auf dem Täfelchen an den geistigen Schöpfer die Bildidee erinnern, ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit in das Blatt integriert. Der Kupferstich ist bis an die gedruckten Einfassunglinien beschnitten und entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, das unten links handschriftlich mit der Heller-Nummer "H.N. 237." versehen ist. Durch die Montageart sind eine gestempelte Sammlermarke sowie mehrere Bleistiftvermerke (z.B. Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 1821") auf der Rückseite zugänglich. Der Stich ist alleine auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019691898 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0072 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028521
Die Geißelung
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
|||
Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Geißelung" im Vergleich zum Original leicht verkleinert. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Während das Dürer-Monogramm und die Datierung auf dem Täfelchen an den geistigen Schöpfer die Bildidee erinnern, ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit in das Blatt integriert.
Der Kupferstich ist bis an die gedruckten Einfassunglinien beschnitten und entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, das unten links handschriftlich mit der Heller-Nummer "H.N. 237." versehen ist. Durch die Montageart sind eine gestempelte Sammlermarke sowie mehrere Bleistiftvermerke (z.B. Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 1821") auf der Rückseite zugänglich. Der Stich ist alleine auf einen Bogen montiert.
Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Geißelung" im Vergleich zum Original leicht verkleinert. Im Zentrum eines dunklen und fensterlosen Raumes steht der entblößte Christus, dessen Arme um die Geißelsäule gebunden sind. Zwei Folterknechte schlagen mit Rute und Peitsche auf ihn ein, doch er erträgt seine Qualen gleichmütig. Im Hintergrund wohnen einige Männer dem Geschehen als Zuschauer bei. Während das Dürer-Monogramm und die Datierung auf dem Täfelchen an den geistigen Schöpfer die Bildidee erinnern, ist kein Hinweis auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit in das Blatt integriert.
Der Kupferstich ist bis an die gedruckten Einfassunglinien beschnitten und entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, das unten links handschriftlich mit der Heller-Nummer "H.N. 237." versehen ist. Durch die Montageart sind eine gestempelte Sammlermarke sowie mehrere Bleistiftvermerke (z.B. Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 1821") auf der Rückseite zugänglich. Der Stich ist alleine auf einen Bogen montiert.
http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019691898
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0072
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028521