<<Des>> Kaiserlich= || Ansehnlichen Kollegiatstiftes || Unsrer lieben Frau || zur alten Kapelle in Regensburg. || Almanach auf das Jahr nach der gnadenreichen Geburt unsers lieben Herrn und Heilandes || JESU CHRISTI MDCCCII.

<<Des>> Kaiserlich= || Ansehnlichen Kollegiatstiftes || Unsrer lieben Frau || zur alten Kapelle in Regensburg. || Almanach auf das Jahr nach der gnadenreichen Geburt unsers lieben Herrn und Heilandes || JESU CHRISTI MDCCCII. Speer, Martin1701-1765(DE-588)12161753Xill Fridrich, Bernhard Gottlieb1712-1756(DE-588)123359147ill Maag, Johann Nepomuk1724-1800(DE-588)100515649ill Rotermundt, Johann Baptist-1831(DE-588)104269545prt text (DE-588)4151236-4Einblattdruckgnd-content (DE-588)4029290-3Kalendergnd-content ger Das auch als Thesenblatt verwendbar gedachte Kopfstück ist diesem Zweck entsprechend nicht als Glorie gestaltet, sondern als Historienbild angelegt. Es stellt die Übergabe des – seit 1694 in der südlichen Seitenkapelle der Stiftskirche befindlichen – Gnadenbildes durch Papst Benedikt VIII. als Krönungsgeschenk an Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde am 14. Februar 1014 dar. Vor dem Hintergrund von St. Peter überreicht der Papst auf dem Petersplatz unter Assistenz eines Kardinals das der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalte, in Wirklichkeit aber als italienische Kopie des 13. Jahrhunderts nach byzantinischem Vorbild entstandene Gnadenbild der Madonna mit Kind dem knienden Kaiser und der hinter ihm stehenden, von Pagen und Geharnischten umgebenen Kaiserin. Darüber erscheint in Wolkengloriole Gottvater mit der Heiliggeist-Taube in Sacra Conversazione mit dem Evangelisten Lukas mit den Malutensilien in seinen Händen und seinem Symboltier zu Füßen. Rechts erscheint St. Rupert mit Bischofsstab und Salzkufe. Unvermittelt schließt darunter das architektonisch konzipierte Fußstück in Form eines tiefgestaffelten Säulenaltars an. An Stelle des Altarbildes ist das Kalenderfeld für den jährlich einzuklebenden Almanach vorgesehen, flankiert von zwei vor Doppelsäulen stehenden Obelisken, an denen die einmontierten 14 Wappen von Propst, Dechant und Kanonikern aufgehängt sind. An den Stirnseiten des in der Mitte zurückspringenden Stylobats erzählen drei Reliefs wichtige Szenen aus der Bistumsgeschichte: St. Emmeram zerstört ein Götzenbild (links), St. Rupert tauft den Bayernherzog Theodo (Mitte) und weiht die Stiftskirche (rechts). Im Auszug des Altaraufbaus sitzen auf schwerem Gesims die Allegorien der drei göttlichen Tugenden: In der Mitte der Glaube (mit Kelch und Hostie), links die Hoffnung (mit Anker) und rechts die Liebe (mit Kleinkind). Darunter stellt Chronos mit Sense und Sanduhr die Verbindung zur Zeitlichkeit in Form des Kalenders her. Die beiden Wappen neben ihm spielen links (mitgestochen) mit dem doppelköpfigen Reichsadler auf den Rang des Stiftes als kaiserlicher Gründung an, rechts mit dem (einmontierten) Wappen Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg, Fürstbischof von Freising (1790-1803) und Regensburg (1790-1803), auf die aktuelle Hierarchie. Laufzeit dieses Typus 1750-1785, 1788-1807 Das auch als Thesenblatt verwendbar gedachte Kopfstück ist diesem Zweck entsprechend nicht als Glorie gestaltet, sondern als Historienbild angelegt. Es stellt die Übergabe des – seit 1694 in der südlichen Seitenkapelle der Stiftskirche befindlichen – Gnadenbildes durch Papst Benedikt VIII. als Krönungsgeschenk an Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde am 14. Februar 1014 dar. Vor dem Hintergrund von St. Peter überreicht der Papst auf dem Petersplatz unter Assistenz eines Kardinals das der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalte, in Wirklichkeit aber als italienische Kopie des 13. Jahrhunderts nach byzantinischem Vorbild entstandene Gnadenbild der Madonna mit Kind dem knienden Kaiser und der hinter ihm stehenden, von Pagen und Geharnischten umgebenen Kaiserin. Darüber erscheint in Wolkengloriole Gottvater mit der Heiliggeist-Taube in Sacra Conversazione mit dem Evangelisten Lukas mit den Malutensilien in seinen Händen und seinem Symboltier zu Füßen. Rechts erscheint St. Rupert mit Bischofsstab und Salzkufe. Unvermittelt schließt darunter das architektonisch konzipierte Fußstück in Form eines tiefgestaffelten Säulenaltars an. An Stelle des Altarbildes ist das Kalenderfeld für den jährlich einzuklebenden Almanach vorgesehen, flankiert von zwei vor Doppelsäulen stehenden Obelisken, an denen die einmontierten 14 Wappen von Propst, Dechant und Kanonikern aufgehängt sind. An den Stirnseiten des in der Mitte zurückspringenden Stylobats erzählen drei Reliefs wichtige Szenen aus der Bistumsgeschichte: St. Emmeram zerstört ein Götzenbild (links), St. Rupert tauft den Bayernherzog Theodo (Mitte) und weiht die Stiftskirche (rechts). Im Auszug des Altaraufbaus sitzen auf schwerem Gesims die Allegorien der drei göttlichen Tugenden: In der Mitte der Glaube (mit Kelch und Hostie), links die Hoffnung (mit Anker) und rechts die Liebe (mit Kleinkind). Darunter stellt Chronos mit Sense und Sanduhr die Verbindung zur Zeitlichkeit in Form des Kalenders her. Die beiden Wappen neben ihm spielen links (mitgestochen) mit dem doppelköpfigen Reichsadler auf den Rang des Stiftes als kaiserlicher Gründung an, rechts mit dem (einmontierten) Wappen Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg, Fürstbischof von Freising (1790-1803) und Regensburg (1790-1803), auf die aktuelle Hierarchie. Laufzeit dieses Typus 1750-1785, 1788-1807 kostenfrei Calendaria Bambergensia. Band 2 Katalognummer WK 33 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000086047

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Speer, Martin1701-1765(DE-588)12161753Xill

Fridrich, Bernhard Gottlieb1712-1756(DE-588)123359147ill

Maag, Johann Nepomuk1724-1800(DE-588)100515649ill

Rotermundt, Johann Baptist-1831(DE-588)104269545prt

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Das auch als Thesenblatt verwendbar gedachte Kopfstück ist diesem Zweck entsprechend nicht als Glorie gestaltet, sondern als Historienbild angelegt. Es stellt die Übergabe des – seit 1694 in der südlichen Seitenkapelle der Stiftskirche befindlichen – Gnadenbildes durch Papst Benedikt VIII. als Krönungsgeschenk an Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde am 14. Februar 1014 dar. Vor dem Hintergrund von St. Peter überreicht der Papst auf dem Petersplatz unter Assistenz eines Kardinals das der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalte, in Wirklichkeit aber als italienische Kopie des 13. Jahrhunderts nach byzantinischem Vorbild entstandene Gnadenbild der Madonna mit Kind dem knienden Kaiser und der hinter ihm stehenden, von Pagen und Geharnischten umgebenen Kaiserin. Darüber erscheint in Wolkengloriole Gottvater mit der Heiliggeist-Taube in Sacra Conversazione mit dem Evangelisten Lukas mit den Malutensilien in seinen Händen und seinem Symboltier zu Füßen. Rechts erscheint St. Rupert mit Bischofsstab und Salzkufe.

Unvermittelt schließt darunter das architektonisch konzipierte Fußstück in Form eines tiefgestaffelten Säulenaltars an. An Stelle des Altarbildes ist das Kalenderfeld für den jährlich einzuklebenden Almanach vorgesehen, flankiert von zwei vor Doppelsäulen stehenden Obelisken, an denen die einmontierten 14 Wappen von Propst, Dechant und Kanonikern aufgehängt sind. An den Stirnseiten des in der Mitte zurückspringenden Stylobats erzählen drei Reliefs wichtige Szenen aus der Bistumsgeschichte: St. Emmeram zerstört ein Götzenbild (links), St. Rupert tauft den Bayernherzog Theodo (Mitte) und weiht die Stiftskirche (rechts). Im Auszug des Altaraufbaus sitzen auf schwerem Gesims die Allegorien der drei göttlichen Tugenden: In der Mitte der Glaube (mit Kelch und Hostie), links die Hoffnung (mit Anker) und rechts die Liebe (mit Kleinkind). Darunter stellt Chronos mit Sense und Sanduhr die Verbindung zur Zeitlichkeit in Form des Kalenders her. Die beiden Wappen neben ihm spielen links (mitgestochen) mit dem doppelköpfigen Reichsadler auf den Rang des Stiftes als kaiserlicher Gründung an, rechts mit dem (einmontierten) Wappen Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg, Fürstbischof von Freising (1790-1803) und Regensburg (1790-1803), auf die aktuelle Hierarchie. Laufzeit dieses Typus 1750-1785, 1788-1807

Das auch als Thesenblatt verwendbar gedachte Kopfstück ist diesem Zweck entsprechend nicht als Glorie gestaltet, sondern als Historienbild angelegt. Es stellt die Übergabe des – seit 1694 in der südlichen Seitenkapelle der Stiftskirche befindlichen – Gnadenbildes durch Papst Benedikt VIII. als Krönungsgeschenk an Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde am 14. Februar 1014 dar. Vor dem Hintergrund von St. Peter überreicht der Papst auf dem Petersplatz unter Assistenz eines Kardinals das der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalte, in Wirklichkeit aber als italienische Kopie des 13. Jahrhunderts nach byzantinischem Vorbild entstandene Gnadenbild der Madonna mit Kind dem knienden Kaiser und der hinter ihm stehenden, von Pagen und Geharnischten umgebenen Kaiserin. Darüber erscheint in Wolkengloriole Gottvater mit der Heiliggeist-Taube in Sacra Conversazione mit dem Evangelisten Lukas mit den Malutensilien in seinen Händen und seinem Symboltier zu Füßen. Rechts erscheint St. Rupert mit Bischofsstab und Salzkufe.

Unvermittelt schließt darunter das architektonisch konzipierte Fußstück in Form eines tiefgestaffelten Säulenaltars an. An Stelle des Altarbildes ist das Kalenderfeld für den jährlich einzuklebenden Almanach vorgesehen, flankiert von zwei vor Doppelsäulen stehenden Obelisken, an denen die einmontierten 14 Wappen von Propst, Dechant und Kanonikern aufgehängt sind. An den Stirnseiten des in der Mitte zurückspringenden Stylobats erzählen drei Reliefs wichtige Szenen aus der Bistumsgeschichte: St. Emmeram zerstört ein Götzenbild (links), St. Rupert tauft den Bayernherzog Theodo (Mitte) und weiht die Stiftskirche (rechts). Im Auszug des Altaraufbaus sitzen auf schwerem Gesims die Allegorien der drei göttlichen Tugenden: In der Mitte der Glaube (mit Kelch und Hostie), links die Hoffnung (mit Anker) und rechts die Liebe (mit Kleinkind). Darunter stellt Chronos mit Sense und Sanduhr die Verbindung zur Zeitlichkeit in Form des Kalenders her. Die beiden Wappen neben ihm spielen links (mitgestochen) mit dem doppelköpfigen Reichsadler auf den Rang des Stiftes als kaiserlicher Gründung an, rechts mit dem (einmontierten) Wappen Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg, Fürstbischof von Freising (1790-1803) und Regensburg (1790-1803), auf die aktuelle Hierarchie. Laufzeit dieses Typus 1750-1785, 1788-1807

kostenfrei

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<<Des>> Kaiserlich= || Ansehnlichen Kollegiatstiftes || Unsrer lieben Frau || zur alten Kapelle in Regensburg. || Almanach auf das Jahr nach der gnadenreichen Geburt unsers lieben Herrn und Heilandes || JESU CHRISTI MDCCCII. Speer, Martin1701-1765(DE-588)12161753Xill Fridrich, Bernhard Gottlieb1712-1756(DE-588)123359147ill Maag, Johann Nepomuk1724-1800(DE-588)100515649ill Rotermundt, Johann Baptist-1831(DE-588)104269545prt text (DE-588)4151236-4Einblattdruckgnd-content (DE-588)4029290-3Kalendergnd-content ger Das auch als Thesenblatt verwendbar gedachte Kopfstück ist diesem Zweck entsprechend nicht als Glorie gestaltet, sondern als Historienbild angelegt. Es stellt die Übergabe des – seit 1694 in der südlichen Seitenkapelle der Stiftskirche befindlichen – Gnadenbildes durch Papst Benedikt VIII. als Krönungsgeschenk an Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde am 14. Februar 1014 dar. Vor dem Hintergrund von St. Peter überreicht der Papst auf dem Petersplatz unter Assistenz eines Kardinals das der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalte, in Wirklichkeit aber als italienische Kopie des 13. Jahrhunderts nach byzantinischem Vorbild entstandene Gnadenbild der Madonna mit Kind dem knienden Kaiser und der hinter ihm stehenden, von Pagen und Geharnischten umgebenen Kaiserin. Darüber erscheint in Wolkengloriole Gottvater mit der Heiliggeist-Taube in Sacra Conversazione mit dem Evangelisten Lukas mit den Malutensilien in seinen Händen und seinem Symboltier zu Füßen. Rechts erscheint St. Rupert mit Bischofsstab und Salzkufe. Unvermittelt schließt darunter das architektonisch konzipierte Fußstück in Form eines tiefgestaffelten Säulenaltars an. An Stelle des Altarbildes ist das Kalenderfeld für den jährlich einzuklebenden Almanach vorgesehen, flankiert von zwei vor Doppelsäulen stehenden Obelisken, an denen die einmontierten 14 Wappen von Propst, Dechant und Kanonikern aufgehängt sind. An den Stirnseiten des in der Mitte zurückspringenden Stylobats erzählen drei Reliefs wichtige Szenen aus der Bistumsgeschichte: St. Emmeram zerstört ein Götzenbild (links), St. Rupert tauft den Bayernherzog Theodo (Mitte) und weiht die Stiftskirche (rechts). Im Auszug des Altaraufbaus sitzen auf schwerem Gesims die Allegorien der drei göttlichen Tugenden: In der Mitte der Glaube (mit Kelch und Hostie), links die Hoffnung (mit Anker) und rechts die Liebe (mit Kleinkind). Darunter stellt Chronos mit Sense und Sanduhr die Verbindung zur Zeitlichkeit in Form des Kalenders her. Die beiden Wappen neben ihm spielen links (mitgestochen) mit dem doppelköpfigen Reichsadler auf den Rang des Stiftes als kaiserlicher Gründung an, rechts mit dem (einmontierten) Wappen Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg, Fürstbischof von Freising (1790-1803) und Regensburg (1790-1803), auf die aktuelle Hierarchie. Laufzeit dieses Typus 1750-1785, 1788-1807 Das auch als Thesenblatt verwendbar gedachte Kopfstück ist diesem Zweck entsprechend nicht als Glorie gestaltet, sondern als Historienbild angelegt. Es stellt die Übergabe des – seit 1694 in der südlichen Seitenkapelle der Stiftskirche befindlichen – Gnadenbildes durch Papst Benedikt VIII. als Krönungsgeschenk an Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde am 14. Februar 1014 dar. Vor dem Hintergrund von St. Peter überreicht der Papst auf dem Petersplatz unter Assistenz eines Kardinals das der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalte, in Wirklichkeit aber als italienische Kopie des 13. Jahrhunderts nach byzantinischem Vorbild entstandene Gnadenbild der Madonna mit Kind dem knienden Kaiser und der hinter ihm stehenden, von Pagen und Geharnischten umgebenen Kaiserin. Darüber erscheint in Wolkengloriole Gottvater mit der Heiliggeist-Taube in Sacra Conversazione mit dem Evangelisten Lukas mit den Malutensilien in seinen Händen und seinem Symboltier zu Füßen. Rechts erscheint St. Rupert mit Bischofsstab und Salzkufe. Unvermittelt schließt darunter das architektonisch konzipierte Fußstück in Form eines tiefgestaffelten Säulenaltars an. An Stelle des Altarbildes ist das Kalenderfeld für den jährlich einzuklebenden Almanach vorgesehen, flankiert von zwei vor Doppelsäulen stehenden Obelisken, an denen die einmontierten 14 Wappen von Propst, Dechant und Kanonikern aufgehängt sind. An den Stirnseiten des in der Mitte zurückspringenden Stylobats erzählen drei Reliefs wichtige Szenen aus der Bistumsgeschichte: St. Emmeram zerstört ein Götzenbild (links), St. Rupert tauft den Bayernherzog Theodo (Mitte) und weiht die Stiftskirche (rechts). Im Auszug des Altaraufbaus sitzen auf schwerem Gesims die Allegorien der drei göttlichen Tugenden: In der Mitte der Glaube (mit Kelch und Hostie), links die Hoffnung (mit Anker) und rechts die Liebe (mit Kleinkind). Darunter stellt Chronos mit Sense und Sanduhr die Verbindung zur Zeitlichkeit in Form des Kalenders her. Die beiden Wappen neben ihm spielen links (mitgestochen) mit dem doppelköpfigen Reichsadler auf den Rang des Stiftes als kaiserlicher Gründung an, rechts mit dem (einmontierten) Wappen Fürstbischofs Joseph Konrad von Schroffenberg, Fürstbischof von Freising (1790-1803) und Regensburg (1790-1803), auf die aktuelle Hierarchie. Laufzeit dieses Typus 1750-1785, 1788-1807 kostenfrei Calendaria Bambergensia. Band 2 Katalognummer WK 33 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000086047