Willibald Pirckheimer

Willibald Pirckheimer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Das Bildnis von Willibald Pirckheimer basiert auf dem bereits 1524 entstandenen Kupferstich-Porträt von Dürer, ist jedoch einer gleichseitigen Kopie dessen von Tobias Stimmer nachempfunden. So zeigt der Künstler den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Gleich Stimmers Holzschnitt (vgl. I D 42ba der Staatsbibliothek Bamberg) sind die Hände Pirckheimers und ein Buch integriert, was das Bildnis als Abbild eines Gelehrten kennzeichnet. Zudem fügte der Künstler seine gegenseitige Kopie in ein Medaillon ein. Unterhalb identifiziert eine Inschrift den Dargestellten. Weder sind Hinweise auf die Vorlage noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1092.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Blättern, die nach Dürers Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers entstanden, ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Das Bildnis von Willibald Pirckheimer basiert auf dem bereits 1524 entstandenen Kupferstich-Porträt von Dürer, ist jedoch einer gleichseitigen Kopie dessen von Tobias Stimmer nachempfunden. So zeigt der Künstler den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Gleich Stimmers Holzschnitt (vgl. I D 42ba der Staatsbibliothek Bamberg) sind die Hände Pirckheimers und ein Buch integriert, was das Bildnis als Abbild eines Gelehrten kennzeichnet. Zudem fügte der Künstler seine gegenseitige Kopie in ein Medaillon ein. Unterhalb identifiziert eine Inschrift den Dargestellten. Weder sind Hinweise auf die Vorlage noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1092.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Blättern, die nach Dürers Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers entstanden, ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Pirckheimer, Willibald (1470-1530) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0245 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087646

Willibald Pirckheimer

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Das Bildnis von Willibald Pirckheimer basiert auf dem bereits 1524 entstandenen Kupferstich-Porträt von Dürer, ist jedoch einer gleichseitigen Kopie dessen von Tobias Stimmer nachempfunden. So zeigt der Künstler den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Gleich Stimmers Holzschnitt (vgl. I D 42ba der Staatsbibliothek Bamberg) sind die Hände Pirckheimers und ein Buch integriert, was das Bildnis als Abbild eines Gelehrten kennzeichnet. Zudem fügte der Künstler seine gegenseitige Kopie in ein Medaillon ein. Unterhalb identifiziert eine Inschrift den Dargestellten. Weder sind Hinweise auf die Vorlage noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1092.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Blättern, die nach Dürers Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers entstanden, ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Das Bildnis von Willibald Pirckheimer basiert auf dem bereits 1524 entstandenen Kupferstich-Porträt von Dürer, ist jedoch einer gleichseitigen Kopie dessen von Tobias Stimmer nachempfunden. So zeigt der Künstler den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Gleich Stimmers Holzschnitt (vgl. I D 42ba der Staatsbibliothek Bamberg) sind die Hände Pirckheimers und ein Buch integriert, was das Bildnis als Abbild eines Gelehrten kennzeichnet. Zudem fügte der Künstler seine gegenseitige Kopie in ein Medaillon ein. Unterhalb identifiziert eine Inschrift den Dargestellten. Weder sind Hinweise auf die Vorlage noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1092.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Blättern, die nach Dürers Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers entstanden, ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Pirckheimer, Willibald (1470-1530)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0245

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087646


Willibald Pirckheimer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Das Bildnis von Willibald Pirckheimer basiert auf dem bereits 1524 entstandenen Kupferstich-Porträt von Dürer, ist jedoch einer gleichseitigen Kopie dessen von Tobias Stimmer nachempfunden. So zeigt der Künstler den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Gleich Stimmers Holzschnitt (vgl. I D 42ba der Staatsbibliothek Bamberg) sind die Hände Pirckheimers und ein Buch integriert, was das Bildnis als Abbild eines Gelehrten kennzeichnet. Zudem fügte der Künstler seine gegenseitige Kopie in ein Medaillon ein. Unterhalb identifiziert eine Inschrift den Dargestellten. Weder sind Hinweise auf die Vorlage noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1092.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Blättern, die nach Dürers Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers entstanden, ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Das Bildnis von Willibald Pirckheimer basiert auf dem bereits 1524 entstandenen Kupferstich-Porträt von Dürer, ist jedoch einer gleichseitigen Kopie dessen von Tobias Stimmer nachempfunden. So zeigt der Künstler den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Gleich Stimmers Holzschnitt (vgl. I D 42ba der Staatsbibliothek Bamberg) sind die Hände Pirckheimers und ein Buch integriert, was das Bildnis als Abbild eines Gelehrten kennzeichnet. Zudem fügte der Künstler seine gegenseitige Kopie in ein Medaillon ein. Unterhalb identifiziert eine Inschrift den Dargestellten. Weder sind Hinweise auf die Vorlage noch auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1092.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Blättern, die nach Dürers Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers entstanden, ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Pirckheimer, Willibald (1470-1530) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0245 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087646