Die Schaustellung Christi, Schoch II.316.205

Die Schaustellung Christi, Schoch II.316.205 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Schaustellung Christi" als Teil seiner "Kleinen Passion". Nach der Verspottung präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Unter dem Rundbogen einer Loggia steht der durch einen Kreuznimbus akzentuierte Christus, ausgestattet mit den Insignien des Spottes. Pilatus hebt den Mantel des Heilands, um dem unterhalb wartenden Volk anhand der Verwundungen seine Menschlichkeit vor Augen zu führen. Zwischen wild gestikulierenden Männern sitzt ein Ratloser am Boden. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1390.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Schaustellung Christi" als Teil seiner "Kleinen Passion". Nach der Verspottung präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Unter dem Rundbogen einer Loggia steht der durch einen Kreuznimbus akzentuierte Christus, ausgestattet mit den Insignien des Spottes. Pilatus hebt den Mantel des Heilands, um dem unterhalb wartenden Volk anhand der Verwundungen seine Menschlichkeit vor Augen zu führen. Zwischen wild gestikulierenden Männern sitzt ein Ratloser am Boden. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1390.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0288 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090474

Die Schaustellung Christi, Schoch II.316.205

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Schaustellung Christi" als Teil seiner "Kleinen Passion". Nach der Verspottung präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Unter dem Rundbogen einer Loggia steht der durch einen Kreuznimbus akzentuierte Christus, ausgestattet mit den Insignien des Spottes. Pilatus hebt den Mantel des Heilands, um dem unterhalb wartenden Volk anhand der Verwundungen seine Menschlichkeit vor Augen zu führen. Zwischen wild gestikulierenden Männern sitzt ein Ratloser am Boden. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1390.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Schaustellung Christi" als Teil seiner "Kleinen Passion". Nach der Verspottung präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Unter dem Rundbogen einer Loggia steht der durch einen Kreuznimbus akzentuierte Christus, ausgestattet mit den Insignien des Spottes. Pilatus hebt den Mantel des Heilands, um dem unterhalb wartenden Volk anhand der Verwundungen seine Menschlichkeit vor Augen zu führen. Zwischen wild gestikulierenden Männern sitzt ein Ratloser am Boden. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1390.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0288

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090474


Die Schaustellung Christi, Schoch II.316.205 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Schaustellung Christi" als Teil seiner "Kleinen Passion". Nach der Verspottung präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Unter dem Rundbogen einer Loggia steht der durch einen Kreuznimbus akzentuierte Christus, ausgestattet mit den Insignien des Spottes. Pilatus hebt den Mantel des Heilands, um dem unterhalb wartenden Volk anhand der Verwundungen seine Menschlichkeit vor Augen zu führen. Zwischen wild gestikulierenden Männern sitzt ein Ratloser am Boden. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1390.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf um 1509 den Holzschnitt "Die Schaustellung Christi" als Teil seiner "Kleinen Passion". Nach der Verspottung präsentiert Pilatus den Gegeißelten dem jüdischen Volk. Unter dem Rundbogen einer Loggia steht der durch einen Kreuznimbus akzentuierte Christus, ausgestattet mit den Insignien des Spottes. Pilatus hebt den Mantel des Heilands, um dem unterhalb wartenden Volk anhand der Verwundungen seine Menschlichkeit vor Augen zu führen. Zwischen wild gestikulierenden Männern sitzt ein Ratloser am Boden. Im Hintergrund deuten Kreuze auf das kommende Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1390.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0288 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000090474