Christus in Emaus, Schoch II.337.218

Christus in Emaus, Schoch II.337.218 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf um 1510 den Holzschnitt "Christus in Emaus" als Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Im Zentrum sitzt Christus. Von ihm ausgehende Strahlen füllen nahezu den kompletten Hintergrund des Rundbogens aus, der den Betrachtern Einblick in den Raum gewährt, in dem das Mahl von Emaus stattfindet. An den Längsseiten des sparsam gedeckten Tisches sitzen vier Jünger. Wie bei den Erscheinungen vor Maria und Magdalena erkennen auch die Männer den Auferstandenen nicht sofort, sondern erst in dem Moment als er das Brot bricht. Während zwei ihre Aufmerksamkeit gebannt auf den Heiland richten, sind die anderen beiden von ihm abgewandt und bemerken nichts. Im Vergleich zu vielen anderen Blättern der "Kleinen Passion" wurde dieses weniger häufig kopiert. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1566.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf um 1510 den Holzschnitt "Christus in Emaus" als Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Im Zentrum sitzt Christus. Von ihm ausgehende Strahlen füllen nahezu den kompletten Hintergrund des Rundbogens aus, der den Betrachtern Einblick in den Raum gewährt, in dem das Mahl von Emaus stattfindet. An den Längsseiten des sparsam gedeckten Tisches sitzen vier Jünger. Wie bei den Erscheinungen vor Maria und Magdalena erkennen auch die Männer den Auferstandenen nicht sofort, sondern erst in dem Moment als er das Brot bricht. Während zwei ihre Aufmerksamkeit gebannt auf den Heiland richten, sind die anderen beiden von ihm abgewandt und bemerken nichts. Im Vergleich zu vielen anderen Blättern der "Kleinen Passion" wurde dieses weniger häufig kopiert. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1566.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0305 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000096827

Christus in Emaus, Schoch II.337.218

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Dürer entwarf um 1510 den Holzschnitt "Christus in Emaus" als Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Im Zentrum sitzt Christus. Von ihm ausgehende Strahlen füllen nahezu den kompletten Hintergrund des Rundbogens aus, der den Betrachtern Einblick in den Raum gewährt, in dem das Mahl von Emaus stattfindet. An den Längsseiten des sparsam gedeckten Tisches sitzen vier Jünger. Wie bei den Erscheinungen vor Maria und Magdalena erkennen auch die Männer den Auferstandenen nicht sofort, sondern erst in dem Moment als er das Brot bricht. Während zwei ihre Aufmerksamkeit gebannt auf den Heiland richten, sind die anderen beiden von ihm abgewandt und bemerken nichts. Im Vergleich zu vielen anderen Blättern der "Kleinen Passion" wurde dieses weniger häufig kopiert.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1566.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Dürer entwarf um 1510 den Holzschnitt "Christus in Emaus" als Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Im Zentrum sitzt Christus. Von ihm ausgehende Strahlen füllen nahezu den kompletten Hintergrund des Rundbogens aus, der den Betrachtern Einblick in den Raum gewährt, in dem das Mahl von Emaus stattfindet. An den Längsseiten des sparsam gedeckten Tisches sitzen vier Jünger. Wie bei den Erscheinungen vor Maria und Magdalena erkennen auch die Männer den Auferstandenen nicht sofort, sondern erst in dem Moment als er das Brot bricht. Während zwei ihre Aufmerksamkeit gebannt auf den Heiland richten, sind die anderen beiden von ihm abgewandt und bemerken nichts. Im Vergleich zu vielen anderen Blättern der "Kleinen Passion" wurde dieses weniger häufig kopiert.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1566.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0305

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000096827


Christus in Emaus, Schoch II.337.218 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Dürer entwarf um 1510 den Holzschnitt "Christus in Emaus" als Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Im Zentrum sitzt Christus. Von ihm ausgehende Strahlen füllen nahezu den kompletten Hintergrund des Rundbogens aus, der den Betrachtern Einblick in den Raum gewährt, in dem das Mahl von Emaus stattfindet. An den Längsseiten des sparsam gedeckten Tisches sitzen vier Jünger. Wie bei den Erscheinungen vor Maria und Magdalena erkennen auch die Männer den Auferstandenen nicht sofort, sondern erst in dem Moment als er das Brot bricht. Während zwei ihre Aufmerksamkeit gebannt auf den Heiland richten, sind die anderen beiden von ihm abgewandt und bemerken nichts. Im Vergleich zu vielen anderen Blättern der "Kleinen Passion" wurde dieses weniger häufig kopiert. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1566.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Dürer entwarf um 1510 den Holzschnitt "Christus in Emaus" als Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Im Zentrum sitzt Christus. Von ihm ausgehende Strahlen füllen nahezu den kompletten Hintergrund des Rundbogens aus, der den Betrachtern Einblick in den Raum gewährt, in dem das Mahl von Emaus stattfindet. An den Längsseiten des sparsam gedeckten Tisches sitzen vier Jünger. Wie bei den Erscheinungen vor Maria und Magdalena erkennen auch die Männer den Auferstandenen nicht sofort, sondern erst in dem Moment als er das Brot bricht. Während zwei ihre Aufmerksamkeit gebannt auf den Heiland richten, sind die anderen beiden von ihm abgewandt und bemerken nichts. Im Vergleich zu vielen anderen Blättern der "Kleinen Passion" wurde dieses weniger häufig kopiert. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt und wird dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Unterhalb der Rahmung links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1566.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0305 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000096827