Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale, Schoch II.126.134

Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale, Schoch II.126.134 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Um 1503/04 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale". Bei Dürer ereignet sich die während einer vierzigtägigen Fastenzeit bei Assisi stattfindende Stigmatisierung in einem dicht bewachsenen Gelände etwas abseits einer Ortschaft. Franziskus kniet am Boden, blickt zum Himmel auf und hebt ehrfürchtig seine Hände. Zur Visualisierung der empfangenen Kreuzigungswunden gehen Strahlen von dem an ein geflügeltes Kreuz genagelten Leib Christi aus, das als Erscheinung am Himmel schwebt. In kurzer Entfernung sitzt ein Begleiter des Heiligen. Ohne etwas von dem Geschehen zu bemerken, ist er auf seinem Buch eingeschlummert. Dem Andachtsbild ist ein lateinischer Gebetstext unterhalb der Darstellung beigegeben. Heller erwähnt in seiner Publikation des Jahres 1827, dass es Abzüge in Clair-obscur gebe (vgl. Heller Dürer 1827 II.665.1829). Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1829.". Um 1503/04 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale". Bei Dürer ereignet sich die während einer vierzigtägigen Fastenzeit bei Assisi stattfindende Stigmatisierung in einem dicht bewachsenen Gelände etwas abseits einer Ortschaft. Franziskus kniet am Boden, blickt zum Himmel auf und hebt ehrfürchtig seine Hände. Zur Visualisierung der empfangenen Kreuzigungswunden gehen Strahlen von dem an ein geflügeltes Kreuz genagelten Leib Christi aus, das als Erscheinung am Himmel schwebt. In kurzer Entfernung sitzt ein Begleiter des Heiligen. Ohne etwas von dem Geschehen zu bemerken, ist er auf seinem Buch eingeschlummert. Dem Andachtsbild ist ein lateinischer Gebetstext unterhalb der Darstellung beigegeben. Heller erwähnt in seiner Publikation des Jahres 1827, dass es Abzüge in Clair-obscur gebe (vgl. Heller Dürer 1827 II.665.1829). Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1829.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0377 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098412

Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale, Schoch II.126.134

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

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Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Um 1503/04 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale". Bei Dürer ereignet sich die während einer vierzigtägigen Fastenzeit bei Assisi stattfindende Stigmatisierung in einem dicht bewachsenen Gelände etwas abseits einer Ortschaft. Franziskus kniet am Boden, blickt zum Himmel auf und hebt ehrfürchtig seine Hände. Zur Visualisierung der empfangenen Kreuzigungswunden gehen Strahlen von dem an ein geflügeltes Kreuz genagelten Leib Christi aus, das als Erscheinung am Himmel schwebt. In kurzer Entfernung sitzt ein Begleiter des Heiligen. Ohne etwas von dem Geschehen zu bemerken, ist er auf seinem Buch eingeschlummert. Dem Andachtsbild ist ein lateinischer Gebetstext unterhalb der Darstellung beigegeben. Heller erwähnt in seiner Publikation des Jahres 1827, dass es Abzüge in Clair-obscur gebe (vgl. Heller Dürer 1827 II.665.1829).

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1829.".

Um 1503/04 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale". Bei Dürer ereignet sich die während einer vierzigtägigen Fastenzeit bei Assisi stattfindende Stigmatisierung in einem dicht bewachsenen Gelände etwas abseits einer Ortschaft. Franziskus kniet am Boden, blickt zum Himmel auf und hebt ehrfürchtig seine Hände. Zur Visualisierung der empfangenen Kreuzigungswunden gehen Strahlen von dem an ein geflügeltes Kreuz genagelten Leib Christi aus, das als Erscheinung am Himmel schwebt. In kurzer Entfernung sitzt ein Begleiter des Heiligen. Ohne etwas von dem Geschehen zu bemerken, ist er auf seinem Buch eingeschlummert. Dem Andachtsbild ist ein lateinischer Gebetstext unterhalb der Darstellung beigegeben. Heller erwähnt in seiner Publikation des Jahres 1827, dass es Abzüge in Clair-obscur gebe (vgl. Heller Dürer 1827 II.665.1829).

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1829.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0377

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098412


Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale, Schoch II.126.134 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Um 1503/04 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale". Bei Dürer ereignet sich die während einer vierzigtägigen Fastenzeit bei Assisi stattfindende Stigmatisierung in einem dicht bewachsenen Gelände etwas abseits einer Ortschaft. Franziskus kniet am Boden, blickt zum Himmel auf und hebt ehrfürchtig seine Hände. Zur Visualisierung der empfangenen Kreuzigungswunden gehen Strahlen von dem an ein geflügeltes Kreuz genagelten Leib Christi aus, das als Erscheinung am Himmel schwebt. In kurzer Entfernung sitzt ein Begleiter des Heiligen. Ohne etwas von dem Geschehen zu bemerken, ist er auf seinem Buch eingeschlummert. Dem Andachtsbild ist ein lateinischer Gebetstext unterhalb der Darstellung beigegeben. Heller erwähnt in seiner Publikation des Jahres 1827, dass es Abzüge in Clair-obscur gebe (vgl. Heller Dürer 1827 II.665.1829). Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1829.". Um 1503/04 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Franziskus empfängt die Wundmale". Bei Dürer ereignet sich die während einer vierzigtägigen Fastenzeit bei Assisi stattfindende Stigmatisierung in einem dicht bewachsenen Gelände etwas abseits einer Ortschaft. Franziskus kniet am Boden, blickt zum Himmel auf und hebt ehrfürchtig seine Hände. Zur Visualisierung der empfangenen Kreuzigungswunden gehen Strahlen von dem an ein geflügeltes Kreuz genagelten Leib Christi aus, das als Erscheinung am Himmel schwebt. In kurzer Entfernung sitzt ein Begleiter des Heiligen. Ohne etwas von dem Geschehen zu bemerken, ist er auf seinem Buch eingeschlummert. Dem Andachtsbild ist ein lateinischer Gebetstext unterhalb der Darstellung beigegeben. Heller erwähnt in seiner Publikation des Jahres 1827, dass es Abzüge in Clair-obscur gebe (vgl. Heller Dürer 1827 II.665.1829). Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien vollständig sichtbar sind. Da er entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens montiert und dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1829.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0377 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098412