Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend

Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der ehemals Dürer zugeschriebene Kupferstich zeigt "Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend". Eingehüllt in ein wallendes Gewand, mit Schleier über ihrem Haupt, sitzt sie auf einem Kissen auf einer Rasenbank. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Kindes, das in ihren Armen liegt. Außerhalb des umzäunten Gartens öffnet sich der Blick auf die Stadt, während durch ein Wolkenband von der irdischen Szene getrennt Gottvater und der heilige Geist, begleitet von Englein, am Himmel erscheinen. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Hier verwies er auf die Seltenheit des Blattes sowie die Existenz drei verschiedener Zustände, darunter eine Version mit dekorativ ausgestalteter Bordüre. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.851.2283) Der flächig auf ein Trägerpapier geklebte Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Auf dem Trägerpapier ist per Hand eine schwarze Rahmung ergänzt. Da der Kupferstich in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. Der ehemals Dürer zugeschriebene Kupferstich zeigt "Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend". Eingehüllt in ein wallendes Gewand, mit Schleier über ihrem Haupt, sitzt sie auf einem Kissen auf einer Rasenbank. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Kindes, das in ihren Armen liegt. Außerhalb des umzäunten Gartens öffnet sich der Blick auf die Stadt, während durch ein Wolkenband von der irdischen Szene getrennt Gottvater und der heilige Geist, begleitet von Englein, am Himmel erscheinen. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Hier verwies er auf die Seltenheit des Blattes sowie die Existenz drei verschiedener Zustände, darunter eine Version mit dekorativ ausgestalteter Bordüre. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.851.2283) Der flächig auf ein Trägerpapier geklebte Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Auf dem Trägerpapier ist per Hand eine schwarze Rahmung ergänzt. Da der Kupferstich in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0563 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101194

Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der ehemals Dürer zugeschriebene Kupferstich zeigt "Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend". Eingehüllt in ein wallendes Gewand, mit Schleier über ihrem Haupt, sitzt sie auf einem Kissen auf einer Rasenbank. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Kindes, das in ihren Armen liegt. Außerhalb des umzäunten Gartens öffnet sich der Blick auf die Stadt, während durch ein Wolkenband von der irdischen Szene getrennt Gottvater und der heilige Geist, begleitet von Englein, am Himmel erscheinen. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Hier verwies er auf die Seltenheit des Blattes sowie die Existenz drei verschiedener Zustände, darunter eine Version mit dekorativ ausgestalteter Bordüre. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.851.2283)

Der flächig auf ein Trägerpapier geklebte Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Auf dem Trägerpapier ist per Hand eine schwarze Rahmung ergänzt. Da der Kupferstich in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich.

Der ehemals Dürer zugeschriebene Kupferstich zeigt "Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend". Eingehüllt in ein wallendes Gewand, mit Schleier über ihrem Haupt, sitzt sie auf einem Kissen auf einer Rasenbank. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Kindes, das in ihren Armen liegt. Außerhalb des umzäunten Gartens öffnet sich der Blick auf die Stadt, während durch ein Wolkenband von der irdischen Szene getrennt Gottvater und der heilige Geist, begleitet von Englein, am Himmel erscheinen. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Hier verwies er auf die Seltenheit des Blattes sowie die Existenz drei verschiedener Zustände, darunter eine Version mit dekorativ ausgestalteter Bordüre. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.851.2283)

Der flächig auf ein Trägerpapier geklebte Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Auf dem Trägerpapier ist per Hand eine schwarze Rahmung ergänzt. Da der Kupferstich in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0563

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101194


Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der ehemals Dürer zugeschriebene Kupferstich zeigt "Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend". Eingehüllt in ein wallendes Gewand, mit Schleier über ihrem Haupt, sitzt sie auf einem Kissen auf einer Rasenbank. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Kindes, das in ihren Armen liegt. Außerhalb des umzäunten Gartens öffnet sich der Blick auf die Stadt, während durch ein Wolkenband von der irdischen Szene getrennt Gottvater und der heilige Geist, begleitet von Englein, am Himmel erscheinen. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Hier verwies er auf die Seltenheit des Blattes sowie die Existenz drei verschiedener Zustände, darunter eine Version mit dekorativ ausgestalteter Bordüre. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.851.2283) Der flächig auf ein Trägerpapier geklebte Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Auf dem Trägerpapier ist per Hand eine schwarze Rahmung ergänzt. Da der Kupferstich in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. Der ehemals Dürer zugeschriebene Kupferstich zeigt "Die Jungfrau Maria an der Pforte, das Jesuskind stillend". Eingehüllt in ein wallendes Gewand, mit Schleier über ihrem Haupt, sitzt sie auf einem Kissen auf einer Rasenbank. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Kindes, das in ihren Armen liegt. Außerhalb des umzäunten Gartens öffnet sich der Blick auf die Stadt, während durch ein Wolkenband von der irdischen Szene getrennt Gottvater und der heilige Geist, begleitet von Englein, am Himmel erscheinen. Heller nahm den Kupferstich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Hier verwies er auf die Seltenheit des Blattes sowie die Existenz drei verschiedener Zustände, darunter eine Version mit dekorativ ausgestalteter Bordüre. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.851.2283) Der flächig auf ein Trägerpapier geklebte Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Auf dem Trägerpapier ist per Hand eine schwarze Rahmung ergänzt. Da der Kupferstich in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0563 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101194