Johann Friedrich, Sohn Johannes des Beständigen

Johann Friedrich, Sohn Johannes des Beständigen Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer Zeller, Johann Georg (1764-1822) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Zeller, Johann Georg 1820 ||| Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das von Johann Friedrich I. im Knabenalter, das sich bis 1820 in der Sammlung des Münchner Professors der Religions- und Sittenlehre Balthasar Speth (1774-1846) befand, die am 16. September 1856 in München versteigert wurde. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Brustbild zeigt den Knaben mit Hermelin und Hut ausstaffiert. Neben dem eigentlichen Künstler und dem Entstehungsjahr der Lithographie ist auch der Schriftzug "L: Cranach pinx:" in die Darstellung integriert. Nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Blätter nach Cranachs Gemälden und Zeichnungen" in die bis 1844 gänzlich umgearbeitete Auflage seiner erstmals 1821 erschienenen Publikation "Cranachs Leben und Werke" auf (vgl. Heller Cranach 1844.260.(723) 26a). Die Lithographie ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.179." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 13." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und das Blatt auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das von Johann Friedrich I. im Knabenalter, das sich bis 1820 in der Sammlung des Münchner Professors der Religions- und Sittenlehre Balthasar Speth (1774-1846) befand, die am 16. September 1856 in München versteigert wurde. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Brustbild zeigt den Knaben mit Hermelin und Hut ausstaffiert. Neben dem eigentlichen Künstler und dem Entstehungsjahr der Lithographie ist auch der Schriftzug "L: Cranach pinx:" in die Darstellung integriert. Nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Blätter nach Cranachs Gemälden und Zeichnungen" in die bis 1844 gänzlich umgearbeitete Auflage seiner erstmals 1821 erschienenen Publikation "Cranachs Leben und Werke" auf (vgl. Heller Cranach 1844.260.(723) 26a). Die Lithographie ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.179." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 13." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und das Blatt auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-rb.bg.o.10-2#0268 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104908

Johann Friedrich, Sohn Johannes des Beständigen

Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor

Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer

Zeller, Johann Georg (1764-1822) Verleger Publisher

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

Zeller, Johann Georg

1820

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Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das von Johann Friedrich I. im Knabenalter, das sich bis 1820 in der Sammlung des Münchner Professors der Religions- und Sittenlehre Balthasar Speth (1774-1846) befand, die am 16. September 1856 in München versteigert wurde. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Brustbild zeigt den Knaben mit Hermelin und Hut ausstaffiert. Neben dem eigentlichen Künstler und dem Entstehungsjahr der Lithographie ist auch der Schriftzug "L: Cranach pinx:" in die Darstellung integriert. Nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Blätter nach Cranachs Gemälden und Zeichnungen" in die bis 1844 gänzlich umgearbeitete Auflage seiner erstmals 1821 erschienenen Publikation "Cranachs Leben und Werke" auf (vgl. Heller Cranach 1844.260.(723) 26a).

Die Lithographie ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.179." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 13." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und das Blatt auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2).

Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das von Johann Friedrich I. im Knabenalter, das sich bis 1820 in der Sammlung des Münchner Professors der Religions- und Sittenlehre Balthasar Speth (1774-1846) befand, die am 16. September 1856 in München versteigert wurde. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Brustbild zeigt den Knaben mit Hermelin und Hut ausstaffiert. Neben dem eigentlichen Künstler und dem Entstehungsjahr der Lithographie ist auch der Schriftzug "L: Cranach pinx:" in die Darstellung integriert. Nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Blätter nach Cranachs Gemälden und Zeichnungen" in die bis 1844 gänzlich umgearbeitete Auflage seiner erstmals 1821 erschienenen Publikation "Cranachs Leben und Werke" auf (vgl. Heller Cranach 1844.260.(723) 26a).

Die Lithographie ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.179." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 13." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und das Blatt auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2).

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-rb.bg.o.10-2#0268

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104908


Johann Friedrich, Sohn Johannes des Beständigen Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer Zeller, Johann Georg (1764-1822) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Zeller, Johann Georg 1820 ||| Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das von Johann Friedrich I. im Knabenalter, das sich bis 1820 in der Sammlung des Münchner Professors der Religions- und Sittenlehre Balthasar Speth (1774-1846) befand, die am 16. September 1856 in München versteigert wurde. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Brustbild zeigt den Knaben mit Hermelin und Hut ausstaffiert. Neben dem eigentlichen Künstler und dem Entstehungsjahr der Lithographie ist auch der Schriftzug "L: Cranach pinx:" in die Darstellung integriert. Nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Blätter nach Cranachs Gemälden und Zeichnungen" in die bis 1844 gänzlich umgearbeitete Auflage seiner erstmals 1821 erschienenen Publikation "Cranachs Leben und Werke" auf (vgl. Heller Cranach 1844.260.(723) 26a). Die Lithographie ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.179." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 13." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und das Blatt auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das von Johann Friedrich I. im Knabenalter, das sich bis 1820 in der Sammlung des Münchner Professors der Religions- und Sittenlehre Balthasar Speth (1774-1846) befand, die am 16. September 1856 in München versteigert wurde. In den 1820er Jahren korrespondierte Heller mit dem Sammler (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Das Brustbild zeigt den Knaben mit Hermelin und Hut ausstaffiert. Neben dem eigentlichen Künstler und dem Entstehungsjahr der Lithographie ist auch der Schriftzug "L: Cranach pinx:" in die Darstellung integriert. Nicht zuletzt deshalb nahm Heller das Werk unter der Rubrik "Blätter nach Cranachs Gemälden und Zeichnungen" in die bis 1844 gänzlich umgearbeitete Auflage seiner erstmals 1821 erschienenen Publikation "Cranachs Leben und Werke" auf (vgl. Heller Cranach 1844.260.(723) 26a). Die Lithographie ist lose, weshalb die Rückseite ohne Weiteres zugänglich ist. Auf dem unteren Rand sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.179." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 13." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und das Blatt auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-rb.bg.o.10-2#0268 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104908