Albrecht Dürers Handschrift aus zwei Briefen an seinen Freund Wilibald Pirkheimer

Albrecht Dürers Handschrift aus zwei Briefen an seinen Freund Wilibald Pirkheimer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Campe, Friedrich (1777-1846) Verleger Publisher still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat Campe, Friedrich 1828 ||| 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörten zwei 1506 verfasste Briefe Dürers an Pirckheimer (1470-1530). Unterhalb der Faksimiles sind diese transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, weist Faltspuren auf und ist an den Rändern bestoßen, stellenweise sogar eingerissen. Im Randbereich finden sich zudem mehrere Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.1." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörten zwei 1506 verfasste Briefe Dürers an Pirckheimer (1470-1530). Unterhalb der Faksimiles sind diese transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, weist Faltspuren auf und ist an den Rändern bestoßen, stellenweise sogar eingerissen. Im Randbereich finden sich zudem mehrere Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.1." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10332443_00011.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102408

Albrecht Dürers Handschrift aus zwei Briefen an seinen Freund Wilibald Pirkheimer

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Campe, Friedrich (1777-1846) Verleger Publisher

still image

Faksimile aat

Reproduktionsgraphik aat

Campe, Friedrich

1828

|||

1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörten zwei 1506 verfasste Briefe Dürers an Pirckheimer (1470-1530). Unterhalb der Faksimiles sind diese transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII)

Das Blatt ist lose, weist Faltspuren auf und ist an den Rändern bestoßen, stellenweise sogar eingerissen. Im Randbereich finden sich zudem mehrere Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.1." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörten zwei 1506 verfasste Briefe Dürers an Pirckheimer (1470-1530). Unterhalb der Faksimiles sind diese transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII)

Das Blatt ist lose, weist Faltspuren auf und ist an den Rändern bestoßen, stellenweise sogar eingerissen. Im Randbereich finden sich zudem mehrere Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.1." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10332443_00011.html

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102408


Albrecht Dürers Handschrift aus zwei Briefen an seinen Freund Wilibald Pirkheimer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Campe, Friedrich (1777-1846) Verleger Publisher still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat Campe, Friedrich 1828 ||| 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörten zwei 1506 verfasste Briefe Dürers an Pirckheimer (1470-1530). Unterhalb der Faksimiles sind diese transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, weist Faltspuren auf und ist an den Rändern bestoßen, stellenweise sogar eingerissen. Im Randbereich finden sich zudem mehrere Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.1." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörten zwei 1506 verfasste Briefe Dürers an Pirckheimer (1470-1530). Unterhalb der Faksimiles sind diese transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, weist Faltspuren auf und ist an den Rändern bestoßen, stellenweise sogar eingerissen. Im Randbereich finden sich zudem mehrere Bleistiftvermerke (u.a. Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.1." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10332443_00011.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102408