Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Greuter, Matthäus (1564-1638) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Jahrzehnte nach Dürers Tod fertigte der Künstler eine gegenseitige Kopie von dessen Kupferstich "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1511, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, während Maria Magdalena hinter ihm verzweifelt in die Knie gesunken ist. Auf Hintergrundgestaltung ist vollkommen verzichtet worden. Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, doch sind Zeichen und Datierung dse eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Laut Heller "hat sich [1827] noch die Platte erhalten, daher es so geringe neue Abdrücke giebt." (Heller Dürer 1827 II.374.334) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung durchweg sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 334." und die Zuschreibung "Greuter" steht, sind die rückseitig aufgebrachten Verweise unterschiedlicher Hand (vorwiegend Nummerierungen betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Jahrzehnte nach Dürers Tod fertigte der Künstler eine gegenseitige Kopie von dessen Kupferstich "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1511, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, während Maria Magdalena hinter ihm verzweifelt in die Knie gesunken ist. Auf Hintergrundgestaltung ist vollkommen verzichtet worden. Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, doch sind Zeichen und Datierung dse eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Laut Heller "hat sich [1827] noch die Platte erhalten, daher es so geringe neue Abdrücke giebt." (Heller Dürer 1827 II.374.334) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung durchweg sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 334." und die Zuschreibung "Greuter" steht, sind die rückseitig aufgebrachten Verweise unterschiedlicher Hand (vorwiegend Nummerierungen betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0084 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029255

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Greuter, Matthäus (1564-1638) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Jahrzehnte nach Dürers Tod fertigte der Künstler eine gegenseitige Kopie von dessen Kupferstich "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1511, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, während Maria Magdalena hinter ihm verzweifelt in die Knie gesunken ist. Auf Hintergrundgestaltung ist vollkommen verzichtet worden. Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, doch sind Zeichen und Datierung dse eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Laut Heller "hat sich [1827] noch die Platte erhalten, daher es so geringe neue Abdrücke giebt." (Heller Dürer 1827 II.374.334)

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung durchweg sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 334." und die Zuschreibung "Greuter" steht, sind die rückseitig aufgebrachten Verweise unterschiedlicher Hand (vorwiegend Nummerierungen betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Jahrzehnte nach Dürers Tod fertigte der Künstler eine gegenseitige Kopie von dessen Kupferstich "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1511, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, während Maria Magdalena hinter ihm verzweifelt in die Knie gesunken ist. Auf Hintergrundgestaltung ist vollkommen verzichtet worden. Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, doch sind Zeichen und Datierung dse eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Laut Heller "hat sich [1827] noch die Platte erhalten, daher es so geringe neue Abdrücke giebt." (Heller Dürer 1827 II.374.334)

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung durchweg sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 334." und die Zuschreibung "Greuter" steht, sind die rückseitig aufgebrachten Verweise unterschiedlicher Hand (vorwiegend Nummerierungen betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0084

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029255


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Greuter, Matthäus (1564-1638) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Jahrzehnte nach Dürers Tod fertigte der Künstler eine gegenseitige Kopie von dessen Kupferstich "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1511, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, während Maria Magdalena hinter ihm verzweifelt in die Knie gesunken ist. Auf Hintergrundgestaltung ist vollkommen verzichtet worden. Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, doch sind Zeichen und Datierung dse eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Laut Heller "hat sich [1827] noch die Platte erhalten, daher es so geringe neue Abdrücke giebt." (Heller Dürer 1827 II.374.334) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung durchweg sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 334." und die Zuschreibung "Greuter" steht, sind die rückseitig aufgebrachten Verweise unterschiedlicher Hand (vorwiegend Nummerierungen betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Jahrzehnte nach Dürers Tod fertigte der Künstler eine gegenseitige Kopie von dessen Kupferstich "Christus am Kreuz" aus dem Jahr 1511, Teil der über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion. Wie im Original nehmen der Gekreuzigte und die wenigen Trauernden das Blatt nahezu vollständig ein, wobei das Kreuz sowohl die Mittelachse als auch den oberen Abschluss bildet. Flankiert wird der muskulöse, doch nun leblose Körper des Gottessohnes von Maria und Johannes, während Maria Magdalena hinter ihm verzweifelt in die Knie gesunken ist. Auf Hintergrundgestaltung ist vollkommen verzichtet worden. Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, doch sind Zeichen und Datierung dse eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Laut Heller "hat sich [1827] noch die Platte erhalten, daher es so geringe neue Abdrücke giebt." (Heller Dürer 1827 II.374.334) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung durchweg sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 334." und die Zuschreibung "Greuter" steht, sind die rückseitig aufgebrachten Verweise unterschiedlicher Hand (vorwiegend Nummerierungen betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0084 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029255