Willibald Pirckheimer und Martin Behaim

Willibald Pirckheimer und Martin Behaim Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Fleischmann, Friedrich (1791-1834) Radierer Etcher Riegel & Wießner (Nürnberg) Verleger Publisher still image Punktiermanier aat Druckgraphik aat Riegel & Wießner (Nürnberg) 1819 ||| Der Künstler kopierte Dürers 1524 gefertigtes Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers von der Gegenseite. Obgleich es stark verkleinert und ohne Inschrift in ein Tondo gesetzt ist, offenbart es die Orientierung an der Vorlage. Auch dieser Künstler zeigt den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Unterhalb der Darstellung erinnert ein Schriftzug sowohl an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch an den eigentlichen Künstler. Zudem identifiziert ein Namenszug den Dargestellten. Das Bildnis, das 1819 im neuen Nürnberger Taschenbuch erschien, wird von einem weiteren Porträtmedaillon begleitet, das Martin Behaim zeigt. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Anders als zahlreiche andere Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1095.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers 1524 gefertigtem Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1524 gefertigtes Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers von der Gegenseite. Obgleich es stark verkleinert und ohne Inschrift in ein Tondo gesetzt ist, offenbart es die Orientierung an der Vorlage. Auch dieser Künstler zeigt den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Unterhalb der Darstellung erinnert ein Schriftzug sowohl an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch an den eigentlichen Künstler. Zudem identifiziert ein Namenszug den Dargestellten. Das Bildnis, das 1819 im neuen Nürnberger Taschenbuch erschien, wird von einem weiteren Porträtmedaillon begleitet, das Martin Behaim zeigt. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Anders als zahlreiche andere Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1095.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers 1524 gefertigtem Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers auf einen Bogen montiert. Pirckheimer, Willibald (1470-1530) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0246 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087666

Willibald Pirckheimer und Martin Behaim

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Fleischmann, Friedrich (1791-1834) Radierer Etcher

Riegel & Wießner (Nürnberg) Verleger Publisher

still image

Punktiermanier aat

Druckgraphik aat

Riegel & Wießner (Nürnberg)

1819

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Der Künstler kopierte Dürers 1524 gefertigtes Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers von der Gegenseite. Obgleich es stark verkleinert und ohne Inschrift in ein Tondo gesetzt ist, offenbart es die Orientierung an der Vorlage. Auch dieser Künstler zeigt den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Unterhalb der Darstellung erinnert ein Schriftzug sowohl an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch an den eigentlichen Künstler. Zudem identifiziert ein Namenszug den Dargestellten. Das Bildnis, das 1819 im neuen Nürnberger Taschenbuch erschien, wird von einem weiteren Porträtmedaillon begleitet, das Martin Behaim zeigt.

Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Anders als zahlreiche andere Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1095.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers 1524 gefertigtem Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1524 gefertigtes Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers von der Gegenseite. Obgleich es stark verkleinert und ohne Inschrift in ein Tondo gesetzt ist, offenbart es die Orientierung an der Vorlage. Auch dieser Künstler zeigt den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Unterhalb der Darstellung erinnert ein Schriftzug sowohl an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch an den eigentlichen Künstler. Zudem identifiziert ein Namenszug den Dargestellten. Das Bildnis, das 1819 im neuen Nürnberger Taschenbuch erschien, wird von einem weiteren Porträtmedaillon begleitet, das Martin Behaim zeigt.

Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Anders als zahlreiche andere Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1095.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers 1524 gefertigtem Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers auf einen Bogen montiert.

Pirckheimer, Willibald (1470-1530)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0246

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087666


Willibald Pirckheimer und Martin Behaim Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Fleischmann, Friedrich (1791-1834) Radierer Etcher Riegel & Wießner (Nürnberg) Verleger Publisher still image Punktiermanier aat Druckgraphik aat Riegel & Wießner (Nürnberg) 1819 ||| Der Künstler kopierte Dürers 1524 gefertigtes Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers von der Gegenseite. Obgleich es stark verkleinert und ohne Inschrift in ein Tondo gesetzt ist, offenbart es die Orientierung an der Vorlage. Auch dieser Künstler zeigt den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Unterhalb der Darstellung erinnert ein Schriftzug sowohl an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch an den eigentlichen Künstler. Zudem identifiziert ein Namenszug den Dargestellten. Das Bildnis, das 1819 im neuen Nürnberger Taschenbuch erschien, wird von einem weiteren Porträtmedaillon begleitet, das Martin Behaim zeigt. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Anders als zahlreiche andere Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1095.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers 1524 gefertigtem Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1524 gefertigtes Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers von der Gegenseite. Obgleich es stark verkleinert und ohne Inschrift in ein Tondo gesetzt ist, offenbart es die Orientierung an der Vorlage. Auch dieser Künstler zeigt den Humanisten als zur Seite gewandtes Brustbild im Pelzrock, dessen Blick gedankenverloren in die Ferne schweift. Unterhalb der Darstellung erinnert ein Schriftzug sowohl an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch an den eigentlichen Künstler. Zudem identifiziert ein Namenszug den Dargestellten. Das Bildnis, das 1819 im neuen Nürnberger Taschenbuch erschien, wird von einem weiteren Porträtmedaillon begleitet, das Martin Behaim zeigt. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Anders als zahlreiche andere Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1095.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers 1524 gefertigtem Kupferstich-Porträt Willibald Pirckheimers auf einen Bogen montiert. Pirckheimer, Willibald (1470-1530) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0246 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087666