Der heilige Sebald

Der heilige Sebald still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Kupferstich präsentiert den heiligen Sebald, dessen Verehrung mit seiner Heiligsprechung im Jahr 1425 florierte, durch einen strahlenden Nimbus akzentuiert. Sein Grab in der Nürnberger Sebalduskirche wurde zur Pilgerstätte. Der Heilige steht frontal zu den Betrachtern gewandt. Er trägt Pilgertracht, umschließt mit der linken Hand den Pilgerstab, während er in der rechten Hand das Modell der Pfarrkirche präsentiert. In Weinranken oberhalb des Dargestellten finden sich zwei Wappenschilde. Der kleinformatige Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Womöglich handelt es sich um das bei Heller unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" als "h. Sebaldus sehr klein" bezeichnetes Werk. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.768.2022) Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Der Kupferstich präsentiert den heiligen Sebald, dessen Verehrung mit seiner Heiligsprechung im Jahr 1425 florierte, durch einen strahlenden Nimbus akzentuiert. Sein Grab in der Nürnberger Sebalduskirche wurde zur Pilgerstätte. Der Heilige steht frontal zu den Betrachtern gewandt. Er trägt Pilgertracht, umschließt mit der linken Hand den Pilgerstab, während er in der rechten Hand das Modell der Pfarrkirche präsentiert. In Weinranken oberhalb des Dargestellten finden sich zwei Wappenschilde. Der kleinformatige Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Womöglich handelt es sich um das bei Heller unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" als "h. Sebaldus sehr klein" bezeichnetes Werk. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.768.2022) Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0480 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101210

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Kupferstich aat

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Der Kupferstich präsentiert den heiligen Sebald, dessen Verehrung mit seiner Heiligsprechung im Jahr 1425 florierte, durch einen strahlenden Nimbus akzentuiert. Sein Grab in der Nürnberger Sebalduskirche wurde zur Pilgerstätte. Der Heilige steht frontal zu den Betrachtern gewandt. Er trägt Pilgertracht, umschließt mit der linken Hand den Pilgerstab, während er in der rechten Hand das Modell der Pfarrkirche präsentiert. In Weinranken oberhalb des Dargestellten finden sich zwei Wappenschilde.

Der kleinformatige Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Womöglich handelt es sich um das bei Heller unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" als "h. Sebaldus sehr klein" bezeichnetes Werk. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.768.2022) Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

Der Kupferstich präsentiert den heiligen Sebald, dessen Verehrung mit seiner Heiligsprechung im Jahr 1425 florierte, durch einen strahlenden Nimbus akzentuiert. Sein Grab in der Nürnberger Sebalduskirche wurde zur Pilgerstätte. Der Heilige steht frontal zu den Betrachtern gewandt. Er trägt Pilgertracht, umschließt mit der linken Hand den Pilgerstab, während er in der rechten Hand das Modell der Pfarrkirche präsentiert. In Weinranken oberhalb des Dargestellten finden sich zwei Wappenschilde.

Der kleinformatige Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Womöglich handelt es sich um das bei Heller unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" als "h. Sebaldus sehr klein" bezeichnetes Werk. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.768.2022) Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0480

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101210


Der heilige Sebald still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Kupferstich präsentiert den heiligen Sebald, dessen Verehrung mit seiner Heiligsprechung im Jahr 1425 florierte, durch einen strahlenden Nimbus akzentuiert. Sein Grab in der Nürnberger Sebalduskirche wurde zur Pilgerstätte. Der Heilige steht frontal zu den Betrachtern gewandt. Er trägt Pilgertracht, umschließt mit der linken Hand den Pilgerstab, während er in der rechten Hand das Modell der Pfarrkirche präsentiert. In Weinranken oberhalb des Dargestellten finden sich zwei Wappenschilde. Der kleinformatige Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Womöglich handelt es sich um das bei Heller unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" als "h. Sebaldus sehr klein" bezeichnetes Werk. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.768.2022) Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Der Kupferstich präsentiert den heiligen Sebald, dessen Verehrung mit seiner Heiligsprechung im Jahr 1425 florierte, durch einen strahlenden Nimbus akzentuiert. Sein Grab in der Nürnberger Sebalduskirche wurde zur Pilgerstätte. Der Heilige steht frontal zu den Betrachtern gewandt. Er trägt Pilgertracht, umschließt mit der linken Hand den Pilgerstab, während er in der rechten Hand das Modell der Pfarrkirche präsentiert. In Weinranken oberhalb des Dargestellten finden sich zwei Wappenschilde. Der kleinformatige Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Womöglich handelt es sich um das bei Heller unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" als "h. Sebaldus sehr klein" bezeichnetes Werk. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.768.2022) Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0480 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101210