Bildnis des Hieronymus Holzschuher

Bildnis des Hieronymus Holzschuher Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Boener, Johann Alexander (1647-1720) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte 1674 eine gegenseitige Kopie nach dem berühmten Porträt (heute Berlin, Gemäldegalerie, Ident.-Nr. 557E), das Dürer 1526 vom Nürnberger Patrizier Hieronymus Holzschuher (1469-1529) malte und das sich bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Holzschuher befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.228) Boener zeigt den Dargestellten als Brustbild. Der Blick Holzschuhers, bärtig und in einen Mantel mit Pelzkragen gekleidet, ruht ernst auf dem Betrachter. Eingefasst wird die Radierung von einem Rahmen, der womöglich auf die Gemälde-Vorlage referenzieren soll. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Zudem wird auf sein Lebensalter im Entstehungsjahr des Gemäldes verwiesen und die Adresse des eigentlichen Künstlers samt Jahreszahl integriert. Heller nahm die Radierung unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.906.2503) Die Radierung ist beschnitten, wobei sowohl ein Papierrand als auch die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten links auf dem Rand ist in Bleistift die Heller-Nummer "H. 2503" aufgebracht. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Der Künstler fertigte 1674 eine gegenseitige Kopie nach dem berühmten Porträt (heute Berlin, Gemäldegalerie, Ident.-Nr. 557E), das Dürer 1526 vom Nürnberger Patrizier Hieronymus Holzschuher (1469-1529) malte und das sich bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Holzschuher befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.228) Boener zeigt den Dargestellten als Brustbild. Der Blick Holzschuhers, bärtig und in einen Mantel mit Pelzkragen gekleidet, ruht ernst auf dem Betrachter. Eingefasst wird die Radierung von einem Rahmen, der womöglich auf die Gemälde-Vorlage referenzieren soll. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Zudem wird auf sein Lebensalter im Entstehungsjahr des Gemäldes verwiesen und die Adresse des eigentlichen Künstlers samt Jahreszahl integriert. Heller nahm die Radierung unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.906.2503) Die Radierung ist beschnitten, wobei sowohl ein Papierrand als auch die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten links auf dem Rand ist in Bleistift die Heller-Nummer "H. 2503" aufgebracht. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0242 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0618 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102040

Bildnis des Hieronymus Holzschuher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Boener, Johann Alexander (1647-1720) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler fertigte 1674 eine gegenseitige Kopie nach dem berühmten Porträt (heute Berlin, Gemäldegalerie, Ident.-Nr. 557E), das Dürer 1526 vom Nürnberger Patrizier Hieronymus Holzschuher (1469-1529) malte und das sich bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Holzschuher befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.228) Boener zeigt den Dargestellten als Brustbild. Der Blick Holzschuhers, bärtig und in einen Mantel mit Pelzkragen gekleidet, ruht ernst auf dem Betrachter. Eingefasst wird die Radierung von einem Rahmen, der womöglich auf die Gemälde-Vorlage referenzieren soll. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Zudem wird auf sein Lebensalter im Entstehungsjahr des Gemäldes verwiesen und die Adresse des eigentlichen Künstlers samt Jahreszahl integriert. Heller nahm die Radierung unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.906.2503)

Die Radierung ist beschnitten, wobei sowohl ein Papierrand als auch die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten links auf dem Rand ist in Bleistift die Heller-Nummer "H. 2503" aufgebracht. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden.

Der Künstler fertigte 1674 eine gegenseitige Kopie nach dem berühmten Porträt (heute Berlin, Gemäldegalerie, Ident.-Nr. 557E), das Dürer 1526 vom Nürnberger Patrizier Hieronymus Holzschuher (1469-1529) malte und das sich bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Holzschuher befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.228) Boener zeigt den Dargestellten als Brustbild. Der Blick Holzschuhers, bärtig und in einen Mantel mit Pelzkragen gekleidet, ruht ernst auf dem Betrachter. Eingefasst wird die Radierung von einem Rahmen, der womöglich auf die Gemälde-Vorlage referenzieren soll. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Zudem wird auf sein Lebensalter im Entstehungsjahr des Gemäldes verwiesen und die Adresse des eigentlichen Künstlers samt Jahreszahl integriert. Heller nahm die Radierung unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.906.2503)

Die Radierung ist beschnitten, wobei sowohl ein Papierrand als auch die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten links auf dem Rand ist in Bleistift die Heller-Nummer "H. 2503" aufgebracht. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0242

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0618

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102040


Bildnis des Hieronymus Holzschuher Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Boener, Johann Alexander (1647-1720) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte 1674 eine gegenseitige Kopie nach dem berühmten Porträt (heute Berlin, Gemäldegalerie, Ident.-Nr. 557E), das Dürer 1526 vom Nürnberger Patrizier Hieronymus Holzschuher (1469-1529) malte und das sich bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Holzschuher befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.228) Boener zeigt den Dargestellten als Brustbild. Der Blick Holzschuhers, bärtig und in einen Mantel mit Pelzkragen gekleidet, ruht ernst auf dem Betrachter. Eingefasst wird die Radierung von einem Rahmen, der womöglich auf die Gemälde-Vorlage referenzieren soll. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Zudem wird auf sein Lebensalter im Entstehungsjahr des Gemäldes verwiesen und die Adresse des eigentlichen Künstlers samt Jahreszahl integriert. Heller nahm die Radierung unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.906.2503) Die Radierung ist beschnitten, wobei sowohl ein Papierrand als auch die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten links auf dem Rand ist in Bleistift die Heller-Nummer "H. 2503" aufgebracht. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Der Künstler fertigte 1674 eine gegenseitige Kopie nach dem berühmten Porträt (heute Berlin, Gemäldegalerie, Ident.-Nr. 557E), das Dürer 1526 vom Nürnberger Patrizier Hieronymus Holzschuher (1469-1529) malte und das sich bis ins 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Holzschuher befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.228) Boener zeigt den Dargestellten als Brustbild. Der Blick Holzschuhers, bärtig und in einen Mantel mit Pelzkragen gekleidet, ruht ernst auf dem Betrachter. Eingefasst wird die Radierung von einem Rahmen, der womöglich auf die Gemälde-Vorlage referenzieren soll. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Zudem wird auf sein Lebensalter im Entstehungsjahr des Gemäldes verwiesen und die Adresse des eigentlichen Künstlers samt Jahreszahl integriert. Heller nahm die Radierung unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.906.2503) Die Radierung ist beschnitten, wobei sowohl ein Papierrand als auch die vollständige Facettenprägung sichtbar bleiben. Unten links auf dem Rand ist in Bleistift die Heller-Nummer "H. 2503" aufgebracht. Da das Blatt entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0242 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0618 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102040