Adam und Eva

Adam und Eva Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Johan (1549-1615) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Alter von 16 Jahren fertigte der flämische Graphiker Johan Wierix, knapp vier Jahrzehnte nach dem Tod Dürers, eine gleichseitige Kopie von dessen Kupferstich "Adam und Eva". Um sein Können zu demonstrieren, hielt er sich akribisch an die Vorlage. Gleich Dürer zeigt er die Stammeltern vor der Kulisse eines dichten Waldes. Zwischen und vor den hoch aufragenden Bäumen tummelt sich allerlei Getier, das der Charakterisierung des Bildpersonals dient. Verführt von der Schlange reicht Eva dem skeptisch dreinblickenden Adam die vom Baum der Erkenntnis gepflückte verbotene Frucht. Mauquoy-Hendrickx listet drei Zustände der Platte: vor der Schrift, mit der Schrift und letztlich mit der Jahreszahl "1566" (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.9.54). Der bis an die Darstellung beschnittene Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einem Trägerpapier befestigt, wodurch die handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke sichtbar bleiben: während das Blatt oben links als "No 1¯6" gekennzeichnet ist, findet sich unten links der flüchtige Bleistiftvermerk "Wien 1821". Das Trägerpapier weist unterhalb des Kupferstichs links die Heller-Nummer "H.N. 117" sowie die Bezeichnung "Copie v. Wierx" auf und ist mitsamt dem kontrastreichen Stich auf einen Bogen montiert. Im Alter von 16 Jahren fertigte der flämische Graphiker Johan Wierix, knapp vier Jahrzehnte nach dem Tod Dürers, eine gleichseitige Kopie von dessen Kupferstich "Adam und Eva". Um sein Können zu demonstrieren, hielt er sich akribisch an die Vorlage. Gleich Dürer zeigt er die Stammeltern vor der Kulisse eines dichten Waldes. Zwischen und vor den hoch aufragenden Bäumen tummelt sich allerlei Getier, das der Charakterisierung des Bildpersonals dient. Verführt von der Schlange reicht Eva dem skeptisch dreinblickenden Adam die vom Baum der Erkenntnis gepflückte verbotene Frucht. Mauquoy-Hendrickx listet drei Zustände der Platte: vor der Schrift, mit der Schrift und letztlich mit der Jahreszahl "1566" (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.9.54). Der bis an die Darstellung beschnittene Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einem Trägerpapier befestigt, wodurch die handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke sichtbar bleiben: während das Blatt oben links als "No 1¯6" gekennzeichnet ist, findet sich unten links der flüchtige Bleistiftvermerk "Wien 1821". Das Trägerpapier weist unterhalb des Kupferstichs links die Heller-Nummer "H.N. 117" sowie die Bezeichnung "Copie v. Wierx" auf und ist mitsamt dem kontrastreichen Stich auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019691898 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0054 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027552

Adam und Eva

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Wierix, Johan (1549-1615) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Im Alter von 16 Jahren fertigte der flämische Graphiker Johan Wierix, knapp vier Jahrzehnte nach dem Tod Dürers, eine gleichseitige Kopie von dessen Kupferstich "Adam und Eva". Um sein Können zu demonstrieren, hielt er sich akribisch an die Vorlage. Gleich Dürer zeigt er die Stammeltern vor der Kulisse eines dichten Waldes. Zwischen und vor den hoch aufragenden Bäumen tummelt sich allerlei Getier, das der Charakterisierung des Bildpersonals dient. Verführt von der Schlange reicht Eva dem skeptisch dreinblickenden Adam die vom Baum der Erkenntnis gepflückte verbotene Frucht. Mauquoy-Hendrickx listet drei Zustände der Platte: vor der Schrift, mit der Schrift und letztlich mit der Jahreszahl "1566" (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.9.54).

Der bis an die Darstellung beschnittene Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einem Trägerpapier befestigt, wodurch die handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke sichtbar bleiben: während das Blatt oben links als "No 1¯6" gekennzeichnet ist, findet sich unten links der flüchtige Bleistiftvermerk "Wien 1821". Das Trägerpapier weist unterhalb des Kupferstichs links die Heller-Nummer "H.N. 117" sowie die Bezeichnung "Copie v. Wierx" auf und ist mitsamt dem kontrastreichen Stich auf einen Bogen montiert.

Im Alter von 16 Jahren fertigte der flämische Graphiker Johan Wierix, knapp vier Jahrzehnte nach dem Tod Dürers, eine gleichseitige Kopie von dessen Kupferstich "Adam und Eva". Um sein Können zu demonstrieren, hielt er sich akribisch an die Vorlage. Gleich Dürer zeigt er die Stammeltern vor der Kulisse eines dichten Waldes. Zwischen und vor den hoch aufragenden Bäumen tummelt sich allerlei Getier, das der Charakterisierung des Bildpersonals dient. Verführt von der Schlange reicht Eva dem skeptisch dreinblickenden Adam die vom Baum der Erkenntnis gepflückte verbotene Frucht. Mauquoy-Hendrickx listet drei Zustände der Platte: vor der Schrift, mit der Schrift und letztlich mit der Jahreszahl "1566" (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.9.54).

Der bis an die Darstellung beschnittene Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einem Trägerpapier befestigt, wodurch die handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke sichtbar bleiben: während das Blatt oben links als "No 1¯6" gekennzeichnet ist, findet sich unten links der flüchtige Bleistiftvermerk "Wien 1821". Das Trägerpapier weist unterhalb des Kupferstichs links die Heller-Nummer "H.N. 117" sowie die Bezeichnung "Copie v. Wierx" auf und ist mitsamt dem kontrastreichen Stich auf einen Bogen montiert.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019691898

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0054

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027552


Adam und Eva Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Johan (1549-1615) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Alter von 16 Jahren fertigte der flämische Graphiker Johan Wierix, knapp vier Jahrzehnte nach dem Tod Dürers, eine gleichseitige Kopie von dessen Kupferstich "Adam und Eva". Um sein Können zu demonstrieren, hielt er sich akribisch an die Vorlage. Gleich Dürer zeigt er die Stammeltern vor der Kulisse eines dichten Waldes. Zwischen und vor den hoch aufragenden Bäumen tummelt sich allerlei Getier, das der Charakterisierung des Bildpersonals dient. Verführt von der Schlange reicht Eva dem skeptisch dreinblickenden Adam die vom Baum der Erkenntnis gepflückte verbotene Frucht. Mauquoy-Hendrickx listet drei Zustände der Platte: vor der Schrift, mit der Schrift und letztlich mit der Jahreszahl "1566" (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.9.54). Der bis an die Darstellung beschnittene Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einem Trägerpapier befestigt, wodurch die handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke sichtbar bleiben: während das Blatt oben links als "No 1¯6" gekennzeichnet ist, findet sich unten links der flüchtige Bleistiftvermerk "Wien 1821". Das Trägerpapier weist unterhalb des Kupferstichs links die Heller-Nummer "H.N. 117" sowie die Bezeichnung "Copie v. Wierx" auf und ist mitsamt dem kontrastreichen Stich auf einen Bogen montiert. Im Alter von 16 Jahren fertigte der flämische Graphiker Johan Wierix, knapp vier Jahrzehnte nach dem Tod Dürers, eine gleichseitige Kopie von dessen Kupferstich "Adam und Eva". Um sein Können zu demonstrieren, hielt er sich akribisch an die Vorlage. Gleich Dürer zeigt er die Stammeltern vor der Kulisse eines dichten Waldes. Zwischen und vor den hoch aufragenden Bäumen tummelt sich allerlei Getier, das der Charakterisierung des Bildpersonals dient. Verführt von der Schlange reicht Eva dem skeptisch dreinblickenden Adam die vom Baum der Erkenntnis gepflückte verbotene Frucht. Mauquoy-Hendrickx listet drei Zustände der Platte: vor der Schrift, mit der Schrift und letztlich mit der Jahreszahl "1566" (vgl. Mauquoy-Hendrickx I.9.54). Der bis an die Darstellung beschnittene Kupferstich ist entlang der linken Außenkante auf einem Trägerpapier befestigt, wodurch die handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachten Vermerke sichtbar bleiben: während das Blatt oben links als "No 1¯6" gekennzeichnet ist, findet sich unten links der flüchtige Bleistiftvermerk "Wien 1821". Das Trägerpapier weist unterhalb des Kupferstichs links die Heller-Nummer "H.N. 117" sowie die Bezeichnung "Copie v. Wierx" auf und ist mitsamt dem kontrastreichen Stich auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019691898 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983533 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0054 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027552