Der heilige Georg zu Pferd, Schoch II.135.138

Der heilige Georg zu Pferd, Schoch II.135.138 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Um 1504/05 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Georg zu Pferd". Der Künstler setzt die Legende des Nothelfers, der die zur Besänftigung eines Unheil treibenden Drachens als Opfer auserkorene Königstochter rettet, dynamisch in Szene. Bildparallel reitet der heilige Georg auf seinem Schimmel den Angriff auf das bereits am Boden liegende Ungetüm. Knochen und ein Schädel holen die vergangenen Opferungen ins Blatt. Mit einem festen Hieb rammt er seine Lanze senkrecht in das Maul des geflügelten Wesens, das sich im Kampf bedrohlich windet. Im Hintergrund erhaschen die Betrachtenden einen Blick auf die Prinzessin, die ängstlich hinter einem Felsen hervorlugt. Heller bezeichnet den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "sehr hübsch geschnitten und selten" (Heller Dürer 1827 II.666.1832). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien großteils sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1832.". Um 1504/05 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Georg zu Pferd". Der Künstler setzt die Legende des Nothelfers, der die zur Besänftigung eines Unheil treibenden Drachens als Opfer auserkorene Königstochter rettet, dynamisch in Szene. Bildparallel reitet der heilige Georg auf seinem Schimmel den Angriff auf das bereits am Boden liegende Ungetüm. Knochen und ein Schädel holen die vergangenen Opferungen ins Blatt. Mit einem festen Hieb rammt er seine Lanze senkrecht in das Maul des geflügelten Wesens, das sich im Kampf bedrohlich windet. Im Hintergrund erhaschen die Betrachtenden einen Blick auf die Prinzessin, die ängstlich hinter einem Felsen hervorlugt. Heller bezeichnet den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "sehr hübsch geschnitten und selten" (Heller Dürer 1827 II.666.1832). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien großteils sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1832.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0376 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0378 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098442

Der heilige Georg zu Pferd, Schoch II.135.138

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

|||

Um 1504/05 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Georg zu Pferd". Der Künstler setzt die Legende des Nothelfers, der die zur Besänftigung eines Unheil treibenden Drachens als Opfer auserkorene Königstochter rettet, dynamisch in Szene. Bildparallel reitet der heilige Georg auf seinem Schimmel den Angriff auf das bereits am Boden liegende Ungetüm. Knochen und ein Schädel holen die vergangenen Opferungen ins Blatt. Mit einem festen Hieb rammt er seine Lanze senkrecht in das Maul des geflügelten Wesens, das sich im Kampf bedrohlich windet. Im Hintergrund erhaschen die Betrachtenden einen Blick auf die Prinzessin, die ängstlich hinter einem Felsen hervorlugt. Heller bezeichnet den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "sehr hübsch geschnitten und selten" (Heller Dürer 1827 II.666.1832).

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien großteils sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1832.".

Um 1504/05 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Georg zu Pferd". Der Künstler setzt die Legende des Nothelfers, der die zur Besänftigung eines Unheil treibenden Drachens als Opfer auserkorene Königstochter rettet, dynamisch in Szene. Bildparallel reitet der heilige Georg auf seinem Schimmel den Angriff auf das bereits am Boden liegende Ungetüm. Knochen und ein Schädel holen die vergangenen Opferungen ins Blatt. Mit einem festen Hieb rammt er seine Lanze senkrecht in das Maul des geflügelten Wesens, das sich im Kampf bedrohlich windet. Im Hintergrund erhaschen die Betrachtenden einen Blick auf die Prinzessin, die ängstlich hinter einem Felsen hervorlugt. Heller bezeichnet den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "sehr hübsch geschnitten und selten" (Heller Dürer 1827 II.666.1832).

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien großteils sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1832.".

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0376

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0378

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098442


Der heilige Georg zu Pferd, Schoch II.135.138 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Um 1504/05 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Georg zu Pferd". Der Künstler setzt die Legende des Nothelfers, der die zur Besänftigung eines Unheil treibenden Drachens als Opfer auserkorene Königstochter rettet, dynamisch in Szene. Bildparallel reitet der heilige Georg auf seinem Schimmel den Angriff auf das bereits am Boden liegende Ungetüm. Knochen und ein Schädel holen die vergangenen Opferungen ins Blatt. Mit einem festen Hieb rammt er seine Lanze senkrecht in das Maul des geflügelten Wesens, das sich im Kampf bedrohlich windet. Im Hintergrund erhaschen die Betrachtenden einen Blick auf die Prinzessin, die ängstlich hinter einem Felsen hervorlugt. Heller bezeichnet den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "sehr hübsch geschnitten und selten" (Heller Dürer 1827 II.666.1832). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien großteils sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1832.". Um 1504/05 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der heilige Georg zu Pferd". Der Künstler setzt die Legende des Nothelfers, der die zur Besänftigung eines Unheil treibenden Drachens als Opfer auserkorene Königstochter rettet, dynamisch in Szene. Bildparallel reitet der heilige Georg auf seinem Schimmel den Angriff auf das bereits am Boden liegende Ungetüm. Knochen und ein Schädel holen die vergangenen Opferungen ins Blatt. Mit einem festen Hieb rammt er seine Lanze senkrecht in das Maul des geflügelten Wesens, das sich im Kampf bedrohlich windet. Im Hintergrund erhaschen die Betrachtenden einen Blick auf die Prinzessin, die ängstlich hinter einem Felsen hervorlugt. Heller bezeichnet den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "sehr hübsch geschnitten und selten" (Heller Dürer 1827 II.666.1832). Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien großteils sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend, datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1832.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0376 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0378 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098442