Knoten mit weißer Scheibe still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der italienische Kupferstich, der auf der weißen Scheibe in seinem Inneren auf Leonardo da Vinci weist, ist undatiert und enthält keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Nach 1507 adaptierte Dürer derartige im Italien des Quattrocento beliebten Werke in seiner Holzschnittfolge "Die sechs Knoten" (vgl. hierzu Schoch II.145-146), die er in seinem Tagebuch der niederländischen Reise erwähnte, von dem der Bamberger Sammler und Kunstgelehrte Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg) Heller listete den Kupferstich in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 irrigerweise als Kopie nach Dürers Knoten auf und datierte ihn in das 17. Jahrhundert (vgl. Heller Dürer 1827 II.723.1927). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten. Anders als zahlreiche andere Blätter der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (u.a. datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1927.". Der italienische Kupferstich, der auf der weißen Scheibe in seinem Inneren auf Leonardo da Vinci weist, ist undatiert und enthält keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Nach 1507 adaptierte Dürer derartige im Italien des Quattrocento beliebten Werke in seiner Holzschnittfolge "Die sechs Knoten" (vgl. hierzu Schoch II.145-146), die er in seinem Tagebuch der niederländischen Reise erwähnte, von dem der Bamberger Sammler und Kunstgelehrte Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg) Heller listete den Kupferstich in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 irrigerweise als Kopie nach Dürers Knoten auf und datierte ihn in das 17. Jahrhundert (vgl. Heller Dürer 1827 II.723.1927). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten. Anders als zahlreiche andere Blätter der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (u.a. datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1927.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0435 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099253
Knoten mit weißer Scheibe
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der italienische Kupferstich, der auf der weißen Scheibe in seinem Inneren auf Leonardo da Vinci weist, ist undatiert und enthält keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Nach 1507 adaptierte Dürer derartige im Italien des Quattrocento beliebten Werke in seiner Holzschnittfolge "Die sechs Knoten" (vgl. hierzu Schoch II.145-146), die er in seinem Tagebuch der niederländischen Reise erwähnte, von dem der Bamberger Sammler und Kunstgelehrte Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg) Heller listete den Kupferstich in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 irrigerweise als Kopie nach Dürers Knoten auf und datierte ihn in das 17. Jahrhundert (vgl. Heller Dürer 1827 II.723.1927).
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten. Anders als zahlreiche andere Blätter der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (u.a. datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1927.".
Der italienische Kupferstich, der auf der weißen Scheibe in seinem Inneren auf Leonardo da Vinci weist, ist undatiert und enthält keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit. Nach 1507 adaptierte Dürer derartige im Italien des Quattrocento beliebten Werke in seiner Holzschnittfolge "Die sechs Knoten" (vgl. hierzu Schoch II.145-146), die er in seinem Tagebuch der niederländischen Reise erwähnte, von dem der Bamberger Sammler und Kunstgelehrte Heller eine der beiden heute noch erhaltenen Abschriften besaß (vgl. JH.Msc.Art.1 der Staatsbibliothek Bamberg) Heller listete den Kupferstich in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 irrigerweise als Kopie nach Dürers Knoten auf und datierte ihn in das 17. Jahrhundert (vgl. Heller Dürer 1827 II.723.1927).
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten. Anders als zahlreiche andere Blätter der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (u.a. datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1927.".
http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0435
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099253