Bildnis des Hieronymus Holzschuher Mühl, Johann Reinhold (1631-1692) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler radierte ein Profilbildnis des Nürnberger Patriziers Hieronymus Holzschuher (1469-1529). Das Brustbild des bärtigen Mannes samt Wappenansicht wird in einem Bildnismedaillon präsentiert, das von vegetabilen Ranken umspielt wird. In einem Textfeld unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Es gibt Abzüge mit der Adresse des Radierers. (Vgl. Panzer 1790, S. 110) Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Unten rechts ist in Bleistift eine Nummer aufgebracht, die sich auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) bezieht, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, und in dem das Blatt mitgezählt ist. In jüngerer Zeit hat man das Blatt entlang der linken Außenkante und der Oberkante auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite nur bedingt zugänglich ist und etwaige handschriftliche Hinweise auf die historische Sammlungszugehörigkeit fehlen. Der Künstler radierte ein Profilbildnis des Nürnberger Patriziers Hieronymus Holzschuher (1469-1529). Das Brustbild des bärtigen Mannes samt Wappenansicht wird in einem Bildnismedaillon präsentiert, das von vegetabilen Ranken umspielt wird. In einem Textfeld unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Es gibt Abzüge mit der Adresse des Radierers. (Vgl. Panzer 1790, S. 110) Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Unten rechts ist in Bleistift eine Nummer aufgebracht, die sich auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) bezieht, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, und in dem das Blatt mitgezählt ist. In jüngerer Zeit hat man das Blatt entlang der linken Außenkante und der Oberkante auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite nur bedingt zugänglich ist und etwaige handschriftliche Hinweise auf die historische Sammlungszugehörigkeit fehlen. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10222423_00120.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102052
Bildnis des Hieronymus Holzschuher
Mühl, Johann Reinhold (1631-1692) Radierer Etcher
still image
Radierung aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler radierte ein Profilbildnis des Nürnberger Patriziers Hieronymus Holzschuher (1469-1529). Das Brustbild des bärtigen Mannes samt Wappenansicht wird in einem Bildnismedaillon präsentiert, das von vegetabilen Ranken umspielt wird. In einem Textfeld unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Es gibt Abzüge mit der Adresse des Radierers. (Vgl. Panzer 1790, S. 110)
Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Unten rechts ist in Bleistift eine Nummer aufgebracht, die sich auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) bezieht, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, und in dem das Blatt mitgezählt ist. In jüngerer Zeit hat man das Blatt entlang der linken Außenkante und der Oberkante auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite nur bedingt zugänglich ist und etwaige handschriftliche Hinweise auf die historische Sammlungszugehörigkeit fehlen.
Der Künstler radierte ein Profilbildnis des Nürnberger Patriziers Hieronymus Holzschuher (1469-1529). Das Brustbild des bärtigen Mannes samt Wappenansicht wird in einem Bildnismedaillon präsentiert, das von vegetabilen Ranken umspielt wird. In einem Textfeld unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet. Es gibt Abzüge mit der Adresse des Radierers. (Vgl. Panzer 1790, S. 110)
Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Unten rechts ist in Bleistift eine Nummer aufgebracht, die sich auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) bezieht, der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, und in dem das Blatt mitgezählt ist. In jüngerer Zeit hat man das Blatt entlang der linken Außenkante und der Oberkante auf einen Bogen geklebt, so dass die Rückseite nur bedingt zugänglich ist und etwaige handschriftliche Hinweise auf die historische Sammlungszugehörigkeit fehlen.
https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10222423_00120.html
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102052