Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, hingegen fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der flächig kaschierte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 433." steht. Die Löchlein im oberen Bereich sind per Hand ergänzt. Aufgrund der Anbringungsart bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweisen (datierter Ortsvermerk, Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist der Kupferstich auf einen Bogen montiert. In Hellers 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (Heller Dürer 1827 II.392.433), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, hingegen fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der flächig kaschierte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 433." steht. Die Löchlein im oberen Bereich sind per Hand ergänzt. Aufgrund der Anbringungsart bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweisen (datierter Ortsvermerk, Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist der Kupferstich auf einen Bogen montiert. In Hellers 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (Heller Dürer 1827 II.392.433), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0102 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081406

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, hingegen fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der flächig kaschierte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 433." steht. Die Löchlein im oberen Bereich sind per Hand ergänzt. Aufgrund der Anbringungsart bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweisen (datierter Ortsvermerk, Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist der Kupferstich auf einen Bogen montiert. In Hellers 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (Heller Dürer 1827 II.392.433), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, hingegen fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der flächig kaschierte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 433." steht. Die Löchlein im oberen Bereich sind per Hand ergänzt. Aufgrund der Anbringungsart bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweisen (datierter Ortsvermerk, Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist der Kupferstich auf einen Bogen montiert. In Hellers 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (Heller Dürer 1827 II.392.433), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0102

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081406


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, hingegen fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der flächig kaschierte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 433." steht. Die Löchlein im oberen Bereich sind per Hand ergänzt. Aufgrund der Anbringungsart bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweisen (datierter Ortsvermerk, Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist der Kupferstich auf einen Bogen montiert. In Hellers 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (Heller Dürer 1827 II.392.433), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, hingegen fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der flächig kaschierte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 433." steht. Die Löchlein im oberen Bereich sind per Hand ergänzt. Aufgrund der Anbringungsart bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistifthinweisen (datierter Ortsvermerk, Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist der Kupferstich auf einen Bogen montiert. In Hellers 1827 erschienener Publikation fehlt das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (Heller Dürer 1827 II.392.433), mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0102 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081406