Das tanzende Bauernpaar

Das tanzende Bauernpaar Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Maes, Pieter (1560-) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Das tanzende Bauernpaar", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage, doch übersetzte das Motiv in die Technik der Radierung und integrierte ein Schriftband. Eine Bäuerin und ein Bauer, beide von kräftiger Gestalt, tanzen dynamisch einen Volkstanz, wobei sie den Bildausschnitt nahezu vollständig ausfüllen. Dabei wird auf jedwede Hintergrundgestaltung verzichtet, wodurch der Fokus einzig auf dem agierenden Bildpersonal liegt. Über den Köpfen der Tanzenden ist ein verschlungenes Schriftband eingefügt, auf dem zu lesen ist: "MEIИ GRIELE MIR MOSEИ DAИSEN EI". Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, verweisen Altersangabe, Datierung und Monogramm auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 917." steht, sind rückseitige Hinweise wie der Sammlerstempel und die handschriftlichen Vermerke (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei anderen gegenseitigen Kopien nach Dürers "Das tanzende Bauernpaar" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Das tanzende Bauernpaar", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage, doch übersetzte das Motiv in die Technik der Radierung und integrierte ein Schriftband. Eine Bäuerin und ein Bauer, beide von kräftiger Gestalt, tanzen dynamisch einen Volkstanz, wobei sie den Bildausschnitt nahezu vollständig ausfüllen. Dabei wird auf jedwede Hintergrundgestaltung verzichtet, wodurch der Fokus einzig auf dem agierenden Bildpersonal liegt. Über den Köpfen der Tanzenden ist ein verschlungenes Schriftband eingefügt, auf dem zu lesen ist: "MEIИ GRIELE MIR MOSEИ DAИSEN EI". Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, verweisen Altersangabe, Datierung und Monogramm auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 917." steht, sind rückseitige Hinweise wie der Sammlerstempel und die handschriftlichen Vermerke (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei anderen gegenseitigen Kopien nach Dürers "Das tanzende Bauernpaar" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10801452_00926.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0198 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084753

Das tanzende Bauernpaar

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Maes, Pieter (1560-) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Das tanzende Bauernpaar", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage, doch übersetzte das Motiv in die Technik der Radierung und integrierte ein Schriftband. Eine Bäuerin und ein Bauer, beide von kräftiger Gestalt, tanzen dynamisch einen Volkstanz, wobei sie den Bildausschnitt nahezu vollständig ausfüllen. Dabei wird auf jedwede Hintergrundgestaltung verzichtet, wodurch der Fokus einzig auf dem agierenden Bildpersonal liegt. Über den Köpfen der Tanzenden ist ein verschlungenes Schriftband eingefügt, auf dem zu lesen ist: "MEIИ GRIELE MIR MOSEИ DAИSEN EI". Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, verweisen Altersangabe, Datierung und Monogramm auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 917." steht, sind rückseitige Hinweise wie der Sammlerstempel und die handschriftlichen Vermerke (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei anderen gegenseitigen Kopien nach Dürers "Das tanzende Bauernpaar" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Das tanzende Bauernpaar", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage, doch übersetzte das Motiv in die Technik der Radierung und integrierte ein Schriftband. Eine Bäuerin und ein Bauer, beide von kräftiger Gestalt, tanzen dynamisch einen Volkstanz, wobei sie den Bildausschnitt nahezu vollständig ausfüllen. Dabei wird auf jedwede Hintergrundgestaltung verzichtet, wodurch der Fokus einzig auf dem agierenden Bildpersonal liegt. Über den Köpfen der Tanzenden ist ein verschlungenes Schriftband eingefügt, auf dem zu lesen ist: "MEIИ GRIELE MIR MOSEИ DAИSEN EI". Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, verweisen Altersangabe, Datierung und Monogramm auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 917." steht, sind rückseitige Hinweise wie der Sammlerstempel und die handschriftlichen Vermerke (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei anderen gegenseitigen Kopien nach Dürers "Das tanzende Bauernpaar" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10801452_00926.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0198

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084753


Das tanzende Bauernpaar Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Maes, Pieter (1560-) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Das tanzende Bauernpaar", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage, doch übersetzte das Motiv in die Technik der Radierung und integrierte ein Schriftband. Eine Bäuerin und ein Bauer, beide von kräftiger Gestalt, tanzen dynamisch einen Volkstanz, wobei sie den Bildausschnitt nahezu vollständig ausfüllen. Dabei wird auf jedwede Hintergrundgestaltung verzichtet, wodurch der Fokus einzig auf dem agierenden Bildpersonal liegt. Über den Köpfen der Tanzenden ist ein verschlungenes Schriftband eingefügt, auf dem zu lesen ist: "MEIИ GRIELE MIR MOSEИ DAИSEN EI". Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, verweisen Altersangabe, Datierung und Monogramm auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 917." steht, sind rückseitige Hinweise wie der Sammlerstempel und die handschriftlichen Vermerke (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei anderen gegenseitigen Kopien nach Dürers "Das tanzende Bauernpaar" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1514 gefertigten Kupferstich "Das tanzende Bauernpaar", der zu einer Reihe von Volksmotiven aus dem Œuvre des Künstlers zu zählen ist, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage, doch übersetzte das Motiv in die Technik der Radierung und integrierte ein Schriftband. Eine Bäuerin und ein Bauer, beide von kräftiger Gestalt, tanzen dynamisch einen Volkstanz, wobei sie den Bildausschnitt nahezu vollständig ausfüllen. Dabei wird auf jedwede Hintergrundgestaltung verzichtet, wodurch der Fokus einzig auf dem agierenden Bildpersonal liegt. Über den Köpfen der Tanzenden ist ein verschlungenes Schriftband eingefügt, auf dem zu lesen ist: "MEIИ GRIELE MIR MOSEИ DAИSEN EI". Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, verweisen Altersangabe, Datierung und Monogramm auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 917." steht, sind rückseitige Hinweise wie der Sammlerstempel und die handschriftlichen Vermerke (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 21") ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei anderen gegenseitigen Kopien nach Dürers "Das tanzende Bauernpaar" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10801452_00926.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0198 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084753