Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens), Schoch II.276.185

Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens), Schoch II.276.185 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1502 entwarf Dürer "Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens)" wohl als ersten Holzschnitt seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Dennoch ist er in der Buchausgabe an das Ende gestellt. Der Künstler orientierte sich mit der Szene am Bildtypus der "sacra conversazione". Inmitten einer verwinkelt erscheinenden Architektur sitzt Maria, die den stehenden nackten Jesusknaben auf ihrem Schoß hält, umgeben von zahlreichen Heiligen. Darunter finden sich beispielsweise Katharina, Johannes der Täufer, Hieronymus mit seinem Löwen, Antonius und der Apostel Paulus (vgl. Schoch II.276.185) neben einigen Engeln. Im Vordergrund tollen übermütig einige Putten. Der stellenweise beschädigte, partiell kaschierte und an dieser Stelle per Hand ausgetuschte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1797.". Um 1502 entwarf Dürer "Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens)" wohl als ersten Holzschnitt seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Dennoch ist er in der Buchausgabe an das Ende gestellt. Der Künstler orientierte sich mit der Szene am Bildtypus der "sacra conversazione". Inmitten einer verwinkelt erscheinenden Architektur sitzt Maria, die den stehenden nackten Jesusknaben auf ihrem Schoß hält, umgeben von zahlreichen Heiligen. Darunter finden sich beispielsweise Katharina, Johannes der Täufer, Hieronymus mit seinem Löwen, Antonius und der Apostel Paulus (vgl. Schoch II.276.185) neben einigen Engeln. Im Vordergrund tollen übermütig einige Putten. Der stellenweise beschädigte, partiell kaschierte und an dieser Stelle per Hand ausgetuschte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1797.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0365 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098009

Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens), Schoch II.276.185

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Um 1502 entwarf Dürer "Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens)" wohl als ersten Holzschnitt seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Dennoch ist er in der Buchausgabe an das Ende gestellt. Der Künstler orientierte sich mit der Szene am Bildtypus der "sacra conversazione". Inmitten einer verwinkelt erscheinenden Architektur sitzt Maria, die den stehenden nackten Jesusknaben auf ihrem Schoß hält, umgeben von zahlreichen Heiligen. Darunter finden sich beispielsweise Katharina, Johannes der Täufer, Hieronymus mit seinem Löwen, Antonius und der Apostel Paulus (vgl. Schoch II.276.185) neben einigen Engeln. Im Vordergrund tollen übermütig einige Putten.

Der stellenweise beschädigte, partiell kaschierte und an dieser Stelle per Hand ausgetuschte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1797.".

Um 1502 entwarf Dürer "Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens)" wohl als ersten Holzschnitt seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Dennoch ist er in der Buchausgabe an das Ende gestellt. Der Künstler orientierte sich mit der Szene am Bildtypus der "sacra conversazione". Inmitten einer verwinkelt erscheinenden Architektur sitzt Maria, die den stehenden nackten Jesusknaben auf ihrem Schoß hält, umgeben von zahlreichen Heiligen. Darunter finden sich beispielsweise Katharina, Johannes der Täufer, Hieronymus mit seinem Löwen, Antonius und der Apostel Paulus (vgl. Schoch II.276.185) neben einigen Engeln. Im Vordergrund tollen übermütig einige Putten.

Der stellenweise beschädigte, partiell kaschierte und an dieser Stelle per Hand ausgetuschte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1797.".

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0365

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098009


Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens), Schoch II.276.185 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1502 entwarf Dürer "Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens)" wohl als ersten Holzschnitt seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Dennoch ist er in der Buchausgabe an das Ende gestellt. Der Künstler orientierte sich mit der Szene am Bildtypus der "sacra conversazione". Inmitten einer verwinkelt erscheinenden Architektur sitzt Maria, die den stehenden nackten Jesusknaben auf ihrem Schoß hält, umgeben von zahlreichen Heiligen. Darunter finden sich beispielsweise Katharina, Johannes der Täufer, Hieronymus mit seinem Löwen, Antonius und der Apostel Paulus (vgl. Schoch II.276.185) neben einigen Engeln. Im Vordergrund tollen übermütig einige Putten. Der stellenweise beschädigte, partiell kaschierte und an dieser Stelle per Hand ausgetuschte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1797.". Um 1502 entwarf Dürer "Mariens Verehrung (Verherrlichung Mariens)" wohl als ersten Holzschnitt seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Dennoch ist er in der Buchausgabe an das Ende gestellt. Der Künstler orientierte sich mit der Szene am Bildtypus der "sacra conversazione". Inmitten einer verwinkelt erscheinenden Architektur sitzt Maria, die den stehenden nackten Jesusknaben auf ihrem Schoß hält, umgeben von zahlreichen Heiligen. Darunter finden sich beispielsweise Katharina, Johannes der Täufer, Hieronymus mit seinem Löwen, Antonius und der Apostel Paulus (vgl. Schoch II.276.185) neben einigen Engeln. Im Vordergrund tollen übermütig einige Putten. Der stellenweise beschädigte, partiell kaschierte und an dieser Stelle per Hand ausgetuschte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1797.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0365 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098009