Christus mit der Dornenkrone Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor David, Jerôme (1605-1670) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte den Kupferstich nach einem in das Jahr 1514 datierten Gemälde Dürers, das sich in den Inventaren der Nürnberger Patrizierfamlie Imhof findet, jedoch als verschollen gilt. (Vgl. Anzelewsky 1971, S. 237-238 und wohl Heller Dürer 1827 II.79.8) Der Kupferstich zeigt den dornenbekrönten Christus mit nach rechts geneigtem Kopf. Während sein Blick fest auf die Betrachtenden gerichtet ist, laufen Tränen über seine Wangen. Rechts ist die Jahreszahl "1514" und das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Unter einer lateinischen Inschrift in zwei Zeilen, welche die Darstellung nach unten abschließt, ist sowohl ein weiterer Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch der Name des eigentlichen Künstlers in der Darstellung zu finden. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.845.2266) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler fertigte den Kupferstich nach einem in das Jahr 1514 datierten Gemälde Dürers, das sich in den Inventaren der Nürnberger Patrizierfamlie Imhof findet, jedoch als verschollen gilt. (Vgl. Anzelewsky 1971, S. 237-238 und wohl Heller Dürer 1827 II.79.8) Der Kupferstich zeigt den dornenbekrönten Christus mit nach rechts geneigtem Kopf. Während sein Blick fest auf die Betrachtenden gerichtet ist, laufen Tränen über seine Wangen. Rechts ist die Jahreszahl "1514" und das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Unter einer lateinischen Inschrift in zwei Zeilen, welche die Darstellung nach unten abschließt, ist sowohl ein weiterer Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch der Name des eigentlichen Künstlers in der Darstellung zu finden. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.845.2266) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV006268053 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0093 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0557 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101250
Christus mit der Dornenkrone
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
David, Jerôme (1605-1670) Stecher Engraver
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler fertigte den Kupferstich nach einem in das Jahr 1514 datierten Gemälde Dürers, das sich in den Inventaren der Nürnberger Patrizierfamlie Imhof findet, jedoch als verschollen gilt. (Vgl. Anzelewsky 1971, S. 237-238 und wohl Heller Dürer 1827 II.79.8) Der Kupferstich zeigt den dornenbekrönten Christus mit nach rechts geneigtem Kopf. Während sein Blick fest auf die Betrachtenden gerichtet ist, laufen Tränen über seine Wangen. Rechts ist die Jahreszahl "1514" und das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Unter einer lateinischen Inschrift in zwei Zeilen, welche die Darstellung nach unten abschließt, ist sowohl ein weiterer Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch der Name des eigentlichen Künstlers in der Darstellung zu finden. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.845.2266)
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich.
Der Künstler fertigte den Kupferstich nach einem in das Jahr 1514 datierten Gemälde Dürers, das sich in den Inventaren der Nürnberger Patrizierfamlie Imhof findet, jedoch als verschollen gilt. (Vgl. Anzelewsky 1971, S. 237-238 und wohl Heller Dürer 1827 II.79.8) Der Kupferstich zeigt den dornenbekrönten Christus mit nach rechts geneigtem Kopf. Während sein Blick fest auf die Betrachtenden gerichtet ist, laufen Tränen über seine Wangen. Rechts ist die Jahreszahl "1514" und das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Unter einer lateinischen Inschrift in zwei Zeilen, welche die Darstellung nach unten abschließt, ist sowohl ein weiterer Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch der Name des eigentlichen Künstlers in der Darstellung zu finden. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.845.2266)
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich.
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV006268053
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0093
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0557
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101250