Die Geburt Christi, Schoch I.114.40

Die Geburt Christi, Schoch I.114.40 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich zur Geburt Christi 1504, also im selben Jahr wie "Adam und Eva". Das heilige Geschehen ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes: Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi (vgl. Schoch I.114.40). Als Besonderheit der Bildidee gilt die Dezentrierung des Hauptereignisses. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, auf dem eine händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz die einstmals gedruckte, doch abgeschnittene Rahmung ersetzt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 127." aufgebracht, während der Stempel der Bibliothek in die Rahmung gesetzt wurde. Etwaige rückseitige Vermerke können aufgrund der Befestigungsart nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. Der feinteilige Stich wurde, vermutlich im Zuge einer Ausstellung, samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Dürer fertigte den Kupferstich zur Geburt Christi 1504, also im selben Jahr wie "Adam und Eva". Das heilige Geschehen ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes: Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi (vgl. Schoch I.114.40). Als Besonderheit der Bildidee gilt die Dezentrierung des Hauptereignisses. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, auf dem eine händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz die einstmals gedruckte, doch abgeschnittene Rahmung ersetzt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 127." aufgebracht, während der Stempel der Bibliothek in die Rahmung gesetzt wurde. Etwaige rückseitige Vermerke können aufgrund der Befestigungsart nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. Der feinteilige Stich wurde, vermutlich im Zuge einer Ausstellung, samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0097 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0056 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027579

Die Geburt Christi, Schoch I.114.40

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

|||

Dürer fertigte den Kupferstich zur Geburt Christi 1504, also im selben Jahr wie "Adam und Eva". Das heilige Geschehen ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes: Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi (vgl. Schoch I.114.40). Als Besonderheit der Bildidee gilt die Dezentrierung des Hauptereignisses. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, auf dem eine händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz die einstmals gedruckte, doch abgeschnittene Rahmung ersetzt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 127." aufgebracht, während der Stempel der Bibliothek in die Rahmung gesetzt wurde. Etwaige rückseitige Vermerke können aufgrund der Befestigungsart nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. Der feinteilige Stich wurde, vermutlich im Zuge einer Ausstellung, samt Bogen in ein Passepartout eingebracht.

Dürer fertigte den Kupferstich zur Geburt Christi 1504, also im selben Jahr wie "Adam und Eva". Das heilige Geschehen ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes: Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi (vgl. Schoch I.114.40). Als Besonderheit der Bildidee gilt die Dezentrierung des Hauptereignisses. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, auf dem eine händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz die einstmals gedruckte, doch abgeschnittene Rahmung ersetzt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 127." aufgebracht, während der Stempel der Bibliothek in die Rahmung gesetzt wurde. Etwaige rückseitige Vermerke können aufgrund der Befestigungsart nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. Der feinteilige Stich wurde, vermutlich im Zuge einer Ausstellung, samt Bogen in ein Passepartout eingebracht.

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0097

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0056

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027579


Die Geburt Christi, Schoch I.114.40 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte den Kupferstich zur Geburt Christi 1504, also im selben Jahr wie "Adam und Eva". Das heilige Geschehen ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes: Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi (vgl. Schoch I.114.40). Als Besonderheit der Bildidee gilt die Dezentrierung des Hauptereignisses. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, auf dem eine händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz die einstmals gedruckte, doch abgeschnittene Rahmung ersetzt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 127." aufgebracht, während der Stempel der Bibliothek in die Rahmung gesetzt wurde. Etwaige rückseitige Vermerke können aufgrund der Befestigungsart nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. Der feinteilige Stich wurde, vermutlich im Zuge einer Ausstellung, samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. Dürer fertigte den Kupferstich zur Geburt Christi 1504, also im selben Jahr wie "Adam und Eva". Das heilige Geschehen ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes: Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi (vgl. Schoch I.114.40). Als Besonderheit der Bildidee gilt die Dezentrierung des Hauptereignisses. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, auf dem eine händisch aufgezeichnete Doppelrahmung in Schwarz die einstmals gedruckte, doch abgeschnittene Rahmung ersetzt. Unterhalb links ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 127." aufgebracht, während der Stempel der Bibliothek in die Rahmung gesetzt wurde. Etwaige rückseitige Vermerke können aufgrund der Befestigungsart nicht ohne Weiteres nachvollzogen werden. Der feinteilige Stich wurde, vermutlich im Zuge einer Ausstellung, samt Bogen in ein Passepartout eingebracht. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0097 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0056 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027579