Maria mit langem Haar auf der Mondsichel

Maria mit langem Haar auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler adaptierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass weder eine gedruckte Rahmung noch die Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 497." steht. Rückseitig ist ein Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit sechs weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler adaptierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass weder eine gedruckte Rahmung noch die Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 497." steht. Rückseitig ist ein Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit sechs weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0113 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081726

Maria mit langem Haar auf der Mondsichel

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler adaptierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass weder eine gedruckte Rahmung noch die Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 497." steht. Rückseitig ist ein Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit sechs weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler adaptierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass weder eine gedruckte Rahmung noch die Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 497." steht. Rückseitig ist ein Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit sechs weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0113

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081726


Maria mit langem Haar auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler adaptierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass weder eine gedruckte Rahmung noch die Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 497." steht. Rückseitig ist ein Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit sechs weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler adaptierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" von der Gegenseite. Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass weder eine gedruckte Rahmung noch die Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 497." steht. Rückseitig ist ein Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) zugänglich. Gemeinsam mit sechs weiteren gegenseitigen Kopien nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0113 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081726