Die Verlobung Mariens, Schoch II.240.172

Die Verlobung Mariens, Schoch II.240.172 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Verlobung Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt die Eheschließung zwischen Maria und Joseph vor einem dekorativ gestalteten Rundbogen, der den Blick ins Innere eines Tempels öffnet. In Anwesenheit der Begleiterinnen und Zeugen legt der Hohepriester die Hände von Maria und Joseph behutsam ineinander. Durch die Figuren in traditioneller Tracht der Reichstadt Nürnberg und durch den Trauritus selbst versetzte Dürer die Szene in seine eigene Gegenwart. Im 2002 erschienenen Verzeichnis der Holzschnitte und Holzschnittfolgen Dürers ist das Blatt seitenverkehrt abgedruckt (vgl. Schoch II.241). Der stellenweise beschädigte und kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien nur noch partiell sichtbar sind. Da er mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, auf dem er von einer in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Wasserzeichen und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1720.". Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Verlobung Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt die Eheschließung zwischen Maria und Joseph vor einem dekorativ gestalteten Rundbogen, der den Blick ins Innere eines Tempels öffnet. In Anwesenheit der Begleiterinnen und Zeugen legt der Hohepriester die Hände von Maria und Joseph behutsam ineinander. Durch die Figuren in traditioneller Tracht der Reichstadt Nürnberg und durch den Trauritus selbst versetzte Dürer die Szene in seine eigene Gegenwart. Im 2002 erschienenen Verzeichnis der Holzschnitte und Holzschnittfolgen Dürers ist das Blatt seitenverkehrt abgedruckt (vgl. Schoch II.241). Der stellenweise beschädigte und kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien nur noch partiell sichtbar sind. Da er mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, auf dem er von einer in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Wasserzeichen und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1720.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0355 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097537

Die Verlobung Mariens, Schoch II.240.172

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

|||

Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Verlobung Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt die Eheschließung zwischen Maria und Joseph vor einem dekorativ gestalteten Rundbogen, der den Blick ins Innere eines Tempels öffnet. In Anwesenheit der Begleiterinnen und Zeugen legt der Hohepriester die Hände von Maria und Joseph behutsam ineinander. Durch die Figuren in traditioneller Tracht der Reichstadt Nürnberg und durch den Trauritus selbst versetzte Dürer die Szene in seine eigene Gegenwart. Im 2002 erschienenen Verzeichnis der Holzschnitte und Holzschnittfolgen Dürers ist das Blatt seitenverkehrt abgedruckt (vgl. Schoch II.241).

Der stellenweise beschädigte und kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien nur noch partiell sichtbar sind. Da er mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, auf dem er von einer in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Wasserzeichen und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1720.".

Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Verlobung Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt die Eheschließung zwischen Maria und Joseph vor einem dekorativ gestalteten Rundbogen, der den Blick ins Innere eines Tempels öffnet. In Anwesenheit der Begleiterinnen und Zeugen legt der Hohepriester die Hände von Maria und Joseph behutsam ineinander. Durch die Figuren in traditioneller Tracht der Reichstadt Nürnberg und durch den Trauritus selbst versetzte Dürer die Szene in seine eigene Gegenwart. Im 2002 erschienenen Verzeichnis der Holzschnitte und Holzschnittfolgen Dürers ist das Blatt seitenverkehrt abgedruckt (vgl. Schoch II.241).

Der stellenweise beschädigte und kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien nur noch partiell sichtbar sind. Da er mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, auf dem er von einer in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Wasserzeichen und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1720.".

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0355

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097537


Die Verlobung Mariens, Schoch II.240.172 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Verlobung Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt die Eheschließung zwischen Maria und Joseph vor einem dekorativ gestalteten Rundbogen, der den Blick ins Innere eines Tempels öffnet. In Anwesenheit der Begleiterinnen und Zeugen legt der Hohepriester die Hände von Maria und Joseph behutsam ineinander. Durch die Figuren in traditioneller Tracht der Reichstadt Nürnberg und durch den Trauritus selbst versetzte Dürer die Szene in seine eigene Gegenwart. Im 2002 erschienenen Verzeichnis der Holzschnitte und Holzschnittfolgen Dürers ist das Blatt seitenverkehrt abgedruckt (vgl. Schoch II.241). Der stellenweise beschädigte und kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien nur noch partiell sichtbar sind. Da er mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, auf dem er von einer in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Wasserzeichen und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1720.". Um 1504 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Verlobung Mariens" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Der Künstler zeigt die Eheschließung zwischen Maria und Joseph vor einem dekorativ gestalteten Rundbogen, der den Blick ins Innere eines Tempels öffnet. In Anwesenheit der Begleiterinnen und Zeugen legt der Hohepriester die Hände von Maria und Joseph behutsam ineinander. Durch die Figuren in traditioneller Tracht der Reichstadt Nürnberg und durch den Trauritus selbst versetzte Dürer die Szene in seine eigene Gegenwart. Im 2002 erschienenen Verzeichnis der Holzschnitte und Holzschnittfolgen Dürers ist das Blatt seitenverkehrt abgedruckt (vgl. Schoch II.241). Der stellenweise beschädigte und kaschierte Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien nur noch partiell sichtbar sind. Da er mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert ist, auf dem er von einer in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext, Wasserzeichen und Bleistifthinweisen (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1720.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0355 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097537