Die Messe des heiligen Gregor, Schoch II.363.230

Die Messe des heiligen Gregor, Schoch II.363.230 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1511 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Messe des heiligen Gregor" und verbildlichte damit die bekannte Legende aus dem Leben Papst Gregors des Großen. Als bei einer Messe in St. Peter eine Frau an der Eucharistie zweifelt, bittet Gregor um ein Zeichen Gottes, um die Bedenken zu zerstreuen. Christus als Schmerzensmann erscheint über dem Altar und das Blut aus seinen Kreuzigungswunden fließt in den Kelch. In Dürers Holzschnitt kniet der heilige Gregor samt zwei Begleitern auf einer Stufe vor dem Altar als der dornenbekrönte Heiland erscheint. Dieser steht in einem geöffneten Sarkophag, präsentiert seine Handwunden und ist umgeben von Instrumenten seines Leidens und anderen Symbolen seiner Leidensgeschichte, z.B. dem Hahn zur Versinnbildlichung des Verrats. Im Hintergrund stehen geistliche Würdenträger. Der Künstler verklärt die Raumsituation, indem er oberhalb mit dem wolkenverhangenen Himmel abschließt. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, sind Wasserzeichen und Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1833.". Im Jahr 1511 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Messe des heiligen Gregor" und verbildlichte damit die bekannte Legende aus dem Leben Papst Gregors des Großen. Als bei einer Messe in St. Peter eine Frau an der Eucharistie zweifelt, bittet Gregor um ein Zeichen Gottes, um die Bedenken zu zerstreuen. Christus als Schmerzensmann erscheint über dem Altar und das Blut aus seinen Kreuzigungswunden fließt in den Kelch. In Dürers Holzschnitt kniet der heilige Gregor samt zwei Begleitern auf einer Stufe vor dem Altar als der dornenbekrönte Heiland erscheint. Dieser steht in einem geöffneten Sarkophag, präsentiert seine Handwunden und ist umgeben von Instrumenten seines Leidens und anderen Symbolen seiner Leidensgeschichte, z.B. dem Hahn zur Versinnbildlichung des Verrats. Im Hintergrund stehen geistliche Würdenträger. Der Künstler verklärt die Raumsituation, indem er oberhalb mit dem wolkenverhangenen Himmel abschließt. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, sind Wasserzeichen und Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1833.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0378 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098465

Die Messe des heiligen Gregor, Schoch II.363.230

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1511 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Messe des heiligen Gregor" und verbildlichte damit die bekannte Legende aus dem Leben Papst Gregors des Großen. Als bei einer Messe in St. Peter eine Frau an der Eucharistie zweifelt, bittet Gregor um ein Zeichen Gottes, um die Bedenken zu zerstreuen. Christus als Schmerzensmann erscheint über dem Altar und das Blut aus seinen Kreuzigungswunden fließt in den Kelch. In Dürers Holzschnitt kniet der heilige Gregor samt zwei Begleitern auf einer Stufe vor dem Altar als der dornenbekrönte Heiland erscheint. Dieser steht in einem geöffneten Sarkophag, präsentiert seine Handwunden und ist umgeben von Instrumenten seines Leidens und anderen Symbolen seiner Leidensgeschichte, z.B. dem Hahn zur Versinnbildlichung des Verrats. Im Hintergrund stehen geistliche Würdenträger. Der Künstler verklärt die Raumsituation, indem er oberhalb mit dem wolkenverhangenen Himmel abschließt.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, sind Wasserzeichen und Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1833.".

Im Jahr 1511 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Messe des heiligen Gregor" und verbildlichte damit die bekannte Legende aus dem Leben Papst Gregors des Großen. Als bei einer Messe in St. Peter eine Frau an der Eucharistie zweifelt, bittet Gregor um ein Zeichen Gottes, um die Bedenken zu zerstreuen. Christus als Schmerzensmann erscheint über dem Altar und das Blut aus seinen Kreuzigungswunden fließt in den Kelch. In Dürers Holzschnitt kniet der heilige Gregor samt zwei Begleitern auf einer Stufe vor dem Altar als der dornenbekrönte Heiland erscheint. Dieser steht in einem geöffneten Sarkophag, präsentiert seine Handwunden und ist umgeben von Instrumenten seines Leidens und anderen Symbolen seiner Leidensgeschichte, z.B. dem Hahn zur Versinnbildlichung des Verrats. Im Hintergrund stehen geistliche Würdenträger. Der Künstler verklärt die Raumsituation, indem er oberhalb mit dem wolkenverhangenen Himmel abschließt.

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, sind Wasserzeichen und Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1833.".

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0378

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098465


Die Messe des heiligen Gregor, Schoch II.363.230 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1511 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Messe des heiligen Gregor" und verbildlichte damit die bekannte Legende aus dem Leben Papst Gregors des Großen. Als bei einer Messe in St. Peter eine Frau an der Eucharistie zweifelt, bittet Gregor um ein Zeichen Gottes, um die Bedenken zu zerstreuen. Christus als Schmerzensmann erscheint über dem Altar und das Blut aus seinen Kreuzigungswunden fließt in den Kelch. In Dürers Holzschnitt kniet der heilige Gregor samt zwei Begleitern auf einer Stufe vor dem Altar als der dornenbekrönte Heiland erscheint. Dieser steht in einem geöffneten Sarkophag, präsentiert seine Handwunden und ist umgeben von Instrumenten seines Leidens und anderen Symbolen seiner Leidensgeschichte, z.B. dem Hahn zur Versinnbildlichung des Verrats. Im Hintergrund stehen geistliche Würdenträger. Der Künstler verklärt die Raumsituation, indem er oberhalb mit dem wolkenverhangenen Himmel abschließt. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, sind Wasserzeichen und Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1833.". Im Jahr 1511 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Messe des heiligen Gregor" und verbildlichte damit die bekannte Legende aus dem Leben Papst Gregors des Großen. Als bei einer Messe in St. Peter eine Frau an der Eucharistie zweifelt, bittet Gregor um ein Zeichen Gottes, um die Bedenken zu zerstreuen. Christus als Schmerzensmann erscheint über dem Altar und das Blut aus seinen Kreuzigungswunden fließt in den Kelch. In Dürers Holzschnitt kniet der heilige Gregor samt zwei Begleitern auf einer Stufe vor dem Altar als der dornenbekrönte Heiland erscheint. Dieser steht in einem geöffneten Sarkophag, präsentiert seine Handwunden und ist umgeben von Instrumenten seines Leidens und anderen Symbolen seiner Leidensgeschichte, z.B. dem Hahn zur Versinnbildlichung des Verrats. Im Hintergrund stehen geistliche Würdenträger. Der Künstler verklärt die Raumsituation, indem er oberhalb mit dem wolkenverhangenen Himmel abschließt. Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort durch eine in Schwarz aufgezeichnete Doppelrahmung eingefasst ist, sind Wasserzeichen und Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unten links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1833.". https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0357 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0378 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098465