Christus vor Kaiphas

Christus vor Kaiphas Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers Blatt "Christus vor Kaiphas", das 1512 als Teil der Kupferstich-Passion entstand, von der Gegenseite. An den Händen gefesselt wird Christus von zwei Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete und geharnischte Männer in den kleinen und düsteren Raum. Gleich Dürers Kupferstich wird der Moment des Verhörs gezeigt, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Die Buchstaben und Ziffern auf dem Monogrammtäfelchen sind allesamt spiegelverkehrt wiedergegeben. Zwar verweist das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich durch die Jahreszahl "1537" ersetzt. Heller schreibt 1827: "Die Platte dieser Kopie besitzt die Frau v. Busch zu Walbeck." (Heller Dürer 1827 II.357.200) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum Facetteprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist sie auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 200." steht. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Kaiphas" ist sie auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers Blatt "Christus vor Kaiphas", das 1512 als Teil der Kupferstich-Passion entstand, von der Gegenseite. An den Händen gefesselt wird Christus von zwei Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete und geharnischte Männer in den kleinen und düsteren Raum. Gleich Dürers Kupferstich wird der Moment des Verhörs gezeigt, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Die Buchstaben und Ziffern auf dem Monogrammtäfelchen sind allesamt spiegelverkehrt wiedergegeben. Zwar verweist das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich durch die Jahreszahl "1537" ersetzt. Heller schreibt 1827: "Die Platte dieser Kopie besitzt die Frau v. Busch zu Walbeck." (Heller Dürer 1827 II.357.200) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum Facetteprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist sie auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 200." steht. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Kaiphas" ist sie auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0067 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028027

Christus vor Kaiphas

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers Blatt "Christus vor Kaiphas", das 1512 als Teil der Kupferstich-Passion entstand, von der Gegenseite. An den Händen gefesselt wird Christus von zwei Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete und geharnischte Männer in den kleinen und düsteren Raum. Gleich Dürers Kupferstich wird der Moment des Verhörs gezeigt, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Die Buchstaben und Ziffern auf dem Monogrammtäfelchen sind allesamt spiegelverkehrt wiedergegeben. Zwar verweist das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich durch die Jahreszahl "1537" ersetzt. Heller schreibt 1827: "Die Platte dieser Kopie besitzt die Frau v. Busch zu Walbeck." (Heller Dürer 1827 II.357.200)

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum Facetteprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist sie auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 200." steht. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Kaiphas" ist sie auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers Blatt "Christus vor Kaiphas", das 1512 als Teil der Kupferstich-Passion entstand, von der Gegenseite. An den Händen gefesselt wird Christus von zwei Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete und geharnischte Männer in den kleinen und düsteren Raum. Gleich Dürers Kupferstich wird der Moment des Verhörs gezeigt, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Die Buchstaben und Ziffern auf dem Monogrammtäfelchen sind allesamt spiegelverkehrt wiedergegeben. Zwar verweist das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich durch die Jahreszahl "1537" ersetzt. Heller schreibt 1827: "Die Platte dieser Kopie besitzt die Frau v. Busch zu Walbeck." (Heller Dürer 1827 II.357.200)

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum Facetteprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist sie auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 200." steht. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Kaiphas" ist sie auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0067

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028027


Christus vor Kaiphas Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers Blatt "Christus vor Kaiphas", das 1512 als Teil der Kupferstich-Passion entstand, von der Gegenseite. An den Händen gefesselt wird Christus von zwei Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete und geharnischte Männer in den kleinen und düsteren Raum. Gleich Dürers Kupferstich wird der Moment des Verhörs gezeigt, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Die Buchstaben und Ziffern auf dem Monogrammtäfelchen sind allesamt spiegelverkehrt wiedergegeben. Zwar verweist das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich durch die Jahreszahl "1537" ersetzt. Heller schreibt 1827: "Die Platte dieser Kopie besitzt die Frau v. Busch zu Walbeck." (Heller Dürer 1827 II.357.200) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum Facetteprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist sie auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 200." steht. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Kaiphas" ist sie auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers Blatt "Christus vor Kaiphas", das 1512 als Teil der Kupferstich-Passion entstand, von der Gegenseite. An den Händen gefesselt wird Christus von zwei Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete und geharnischte Männer in den kleinen und düsteren Raum. Gleich Dürers Kupferstich wird der Moment des Verhörs gezeigt, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Die Buchstaben und Ziffern auf dem Monogrammtäfelchen sind allesamt spiegelverkehrt wiedergegeben. Zwar verweist das Dürer-Monogramm auf den geistigen Schöpfer der Bildidee, doch ist das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich durch die Jahreszahl "1537" ersetzt. Heller schreibt 1827: "Die Platte dieser Kopie besitzt die Frau v. Busch zu Walbeck." (Heller Dürer 1827 II.357.200) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass kaum Facetteprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist sie auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 200." steht. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus vor Kaiphas" ist sie auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0067 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028027