Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe

Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kaltnadel aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" aus dem Jahr 1521 von der Gegenseite. Entsprechend der Vorlage nimmt der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einen Strahlennimbus akzentuiert und legt seine Hand auf das Haupt des Riesen. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung stellenweise sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 714." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" aus dem Jahr 1521 von der Gegenseite. Entsprechend der Vorlage nimmt der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einen Strahlennimbus akzentuiert und legt seine Hand auf das Haupt des Riesen. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung stellenweise sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 714." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0147 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083186

Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kaltnadel aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" aus dem Jahr 1521 von der Gegenseite. Entsprechend der Vorlage nimmt der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einen Strahlennimbus akzentuiert und legt seine Hand auf das Haupt des Riesen. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.

Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung stellenweise sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 714." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" aus dem Jahr 1521 von der Gegenseite. Entsprechend der Vorlage nimmt der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einen Strahlennimbus akzentuiert und legt seine Hand auf das Haupt des Riesen. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.

Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung stellenweise sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 714." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0147

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083186


Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kaltnadel aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" aus dem Jahr 1521 von der Gegenseite. Entsprechend der Vorlage nimmt der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einen Strahlennimbus akzentuiert und legt seine Hand auf das Haupt des Riesen. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung stellenweise sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 714." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" aus dem Jahr 1521 von der Gegenseite. Entsprechend der Vorlage nimmt der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einen Strahlennimbus akzentuiert und legt seine Hand auf das Haupt des Riesen. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die Graphik ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung stellenweise sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 714." steht, sind etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0147 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083186