Das Meerwunder

Das Meerwunder Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Schübler, Andreas Georg (1698-1761) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das Meerwunder" von der Gegenseite und in der Technik der Radierung. Im Vordergrund wird eine nackte junge Frau, die sich ungläubig umwendet, von einem bärtigen Wassermann über die Wellen davongetragen. Dass es sich hierbei um eine Entführung handelt, wird nicht nur durch den Schild des bärtigen Wasserwesens und den festen Griff an den Oberarm der Frau deutlich, sondern auch durch die erschrocken gestikulierenden Figuren im Hintergrund. Während ein bewaffneter Mann schreiend und mit erhobenen Armen zum Wasser rennt, verlassen es die anderen badenden Frauen fluchtartig. Im Hintergrund der Szene erhebt sich eine Berglandschaft mit Burg und Festungsanlage. Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist unterhalb rechts der Darstellung das Kürzel des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 805." steht, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist die Kopie - anders als zahlreiche andere Kopien aus der Heller-Sammlung - gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das Meerwunder" von der Gegenseite und in der Technik der Radierung. Im Vordergrund wird eine nackte junge Frau, die sich ungläubig umwendet, von einem bärtigen Wassermann über die Wellen davongetragen. Dass es sich hierbei um eine Entführung handelt, wird nicht nur durch den Schild des bärtigen Wasserwesens und den festen Griff an den Oberarm der Frau deutlich, sondern auch durch die erschrocken gestikulierenden Figuren im Hintergrund. Während ein bewaffneter Mann schreiend und mit erhobenen Armen zum Wasser rennt, verlassen es die anderen badenden Frauen fluchtartig. Im Hintergrund der Szene erhebt sich eine Berglandschaft mit Burg und Festungsanlage. Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist unterhalb rechts der Darstellung das Kürzel des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 805." steht, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist die Kopie - anders als zahlreiche andere Kopien aus der Heller-Sammlung - gesondert auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0171 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083885

Das Meerwunder

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Schübler, Andreas Georg (1698-1761) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das Meerwunder" von der Gegenseite und in der Technik der Radierung. Im Vordergrund wird eine nackte junge Frau, die sich ungläubig umwendet, von einem bärtigen Wassermann über die Wellen davongetragen. Dass es sich hierbei um eine Entführung handelt, wird nicht nur durch den Schild des bärtigen Wasserwesens und den festen Griff an den Oberarm der Frau deutlich, sondern auch durch die erschrocken gestikulierenden Figuren im Hintergrund. Während ein bewaffneter Mann schreiend und mit erhobenen Armen zum Wasser rennt, verlassen es die anderen badenden Frauen fluchtartig. Im Hintergrund der Szene erhebt sich eine Berglandschaft mit Burg und Festungsanlage. Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist unterhalb rechts der Darstellung das Kürzel des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 805." steht, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist die Kopie - anders als zahlreiche andere Kopien aus der Heller-Sammlung - gesondert auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das Meerwunder" von der Gegenseite und in der Technik der Radierung. Im Vordergrund wird eine nackte junge Frau, die sich ungläubig umwendet, von einem bärtigen Wassermann über die Wellen davongetragen. Dass es sich hierbei um eine Entführung handelt, wird nicht nur durch den Schild des bärtigen Wasserwesens und den festen Griff an den Oberarm der Frau deutlich, sondern auch durch die erschrocken gestikulierenden Figuren im Hintergrund. Während ein bewaffneter Mann schreiend und mit erhobenen Armen zum Wasser rennt, verlassen es die anderen badenden Frauen fluchtartig. Im Hintergrund der Szene erhebt sich eine Berglandschaft mit Burg und Festungsanlage. Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist unterhalb rechts der Darstellung das Kürzel des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 805." steht, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist die Kopie - anders als zahlreiche andere Kopien aus der Heller-Sammlung - gesondert auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0171

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083885


Das Meerwunder Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Schübler, Andreas Georg (1698-1761) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das Meerwunder" von der Gegenseite und in der Technik der Radierung. Im Vordergrund wird eine nackte junge Frau, die sich ungläubig umwendet, von einem bärtigen Wassermann über die Wellen davongetragen. Dass es sich hierbei um eine Entführung handelt, wird nicht nur durch den Schild des bärtigen Wasserwesens und den festen Griff an den Oberarm der Frau deutlich, sondern auch durch die erschrocken gestikulierenden Figuren im Hintergrund. Während ein bewaffneter Mann schreiend und mit erhobenen Armen zum Wasser rennt, verlassen es die anderen badenden Frauen fluchtartig. Im Hintergrund der Szene erhebt sich eine Berglandschaft mit Burg und Festungsanlage. Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist unterhalb rechts der Darstellung das Kürzel des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 805." steht, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist die Kopie - anders als zahlreiche andere Kopien aus der Heller-Sammlung - gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das Meerwunder" von der Gegenseite und in der Technik der Radierung. Im Vordergrund wird eine nackte junge Frau, die sich ungläubig umwendet, von einem bärtigen Wassermann über die Wellen davongetragen. Dass es sich hierbei um eine Entführung handelt, wird nicht nur durch den Schild des bärtigen Wasserwesens und den festen Griff an den Oberarm der Frau deutlich, sondern auch durch die erschrocken gestikulierenden Figuren im Hintergrund. Während ein bewaffneter Mann schreiend und mit erhobenen Armen zum Wasser rennt, verlassen es die anderen badenden Frauen fluchtartig. Im Hintergrund der Szene erhebt sich eine Berglandschaft mit Burg und Festungsanlage. Während nichts an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist unterhalb rechts der Darstellung das Kürzel des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 805." steht, ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist die Kopie - anders als zahlreiche andere Kopien aus der Heller-Sammlung - gesondert auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0171 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083885