Der heilige Johannes

Der heilige Johannes Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Piloty, Ferdinand (1786-1844) Lithograph Lithographer Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Stuntz, Johann Baptist ||| Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Ferdinand Piloty lithographierte den Kopf des heiligen Johannes. Neben dem Namen des Künstlers ist auch das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.860.2315) Die Lithographie ist unten mit Bleistiftvermerken versehen, die sich u.a. auf die Einreihung des Blattes in die Lieferungen des Gesamtwerks beziehen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt handschriftlichem Hinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seinen handschriftlichen Zusätzen, die als Notizen für und zur Dürer-Publikation des Jahres 1827 entstanden, erwähnt Heller das Mappenwerk und die darin erschienenen Dürer-Reproduktionen samt ihrer Künstler. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Ferdinand Piloty lithographierte den Kopf des heiligen Johannes. Neben dem Namen des Künstlers ist auch das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.860.2315) Die Lithographie ist unten mit Bleistiftvermerken versehen, die sich u.a. auf die Einreihung des Blattes in die Lieferungen des Gesamtwerks beziehen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt handschriftlichem Hinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seinen handschriftlichen Zusätzen, die als Notizen für und zur Dürer-Publikation des Jahres 1827 entstanden, erwähnt Heller das Mappenwerk und die darin erschienenen Dürer-Reproduktionen samt ihrer Künstler. (Vgl. JH.Msc.Art.83) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0572 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101278

Der heilige Johannes

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Piloty, Ferdinand (1786-1844) Lithograph Lithographer

Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

Stuntz, Johann Baptist

|||

Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Ferdinand Piloty lithographierte den Kopf des heiligen Johannes. Neben dem Namen des Künstlers ist auch das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.860.2315)

Die Lithographie ist unten mit Bleistiftvermerken versehen, die sich u.a. auf die Einreihung des Blattes in die Lieferungen des Gesamtwerks beziehen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt handschriftlichem Hinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seinen handschriftlichen Zusätzen, die als Notizen für und zur Dürer-Publikation des Jahres 1827 entstanden, erwähnt Heller das Mappenwerk und die darin erschienenen Dürer-Reproduktionen samt ihrer Künstler. (Vgl. JH.Msc.Art.83)

Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Ferdinand Piloty lithographierte den Kopf des heiligen Johannes. Neben dem Namen des Künstlers ist auch das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.860.2315)

Die Lithographie ist unten mit Bleistiftvermerken versehen, die sich u.a. auf die Einreihung des Blattes in die Lieferungen des Gesamtwerks beziehen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt handschriftlichem Hinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seinen handschriftlichen Zusätzen, die als Notizen für und zur Dürer-Publikation des Jahres 1827 entstanden, erwähnt Heller das Mappenwerk und die darin erschienenen Dürer-Reproduktionen samt ihrer Künstler. (Vgl. JH.Msc.Art.83)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0572

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101278


Der heilige Johannes Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Piloty, Ferdinand (1786-1844) Lithograph Lithographer Stuntz, Johann Baptist (1753-1836) Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Stuntz, Johann Baptist ||| Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Ferdinand Piloty lithographierte den Kopf des heiligen Johannes. Neben dem Namen des Künstlers ist auch das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.860.2315) Die Lithographie ist unten mit Bleistiftvermerken versehen, die sich u.a. auf die Einreihung des Blattes in die Lieferungen des Gesamtwerks beziehen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt handschriftlichem Hinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seinen handschriftlichen Zusätzen, die als Notizen für und zur Dürer-Publikation des Jahres 1827 entstanden, erwähnt Heller das Mappenwerk und die darin erschienenen Dürer-Reproduktionen samt ihrer Künstler. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Um 1810 initiierte Christian von Mannlich (1740-1822), damaliger Direktor der Galerien und Museen des Bayerischen Königshauses, das in 72 Lieferungen zu je 6 Blatt herausgegebene Werk "Recueil des œuvres lithographiques", in dem Kunstwerke aus den königlichen Sammlungen von unterschiedlichen Künstlern reproduziert wurden. (Vgl. Heller Dürer 1831 II.1066.164) Ferdinand Piloty lithographierte den Kopf des heiligen Johannes. Neben dem Namen des Künstlers ist auch das Monogramm Dürers in die Darstellung integriert. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.860.2315) Die Lithographie ist unten mit Bleistiftvermerken versehen, die sich u.a. auf die Einreihung des Blattes in die Lieferungen des Gesamtwerks beziehen. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt handschriftlichem Hinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. In seinen handschriftlichen Zusätzen, die als Notizen für und zur Dürer-Publikation des Jahres 1827 entstanden, erwähnt Heller das Mappenwerk und die darin erschienenen Dürer-Reproduktionen samt ihrer Künstler. (Vgl. JH.Msc.Art.83) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-3-5#0088 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0572 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101278