Die Geburt Christi

Die Geburt Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Huybrechts, Adriaen (1550-1614) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Die gleichseitige Kopie orientiert sich derart stark an Dürers Vorgabe, dass Heller 1827 äußerte, sie werde "von dem geübtesten Kenner für Original gehalten" (Heller Dürer 1827 II.347.128). Die Geburt Christi ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Als gedruckte Inschriften sind ausschließlich das Dürer-Monogramm und die Datierung von dessen Kupferstich in die Darstellung integriert, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und Entstehungszusammenhang fehlen. Laut Heller gibt es jedoch spätere Abzüge, die eine Inschrift sowohl mit dem Künstlernamen "Adrian Huber" als auch der Datierung "1584" tragen (Heller Dürer 1827 II.347.128). Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Nur entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, bleibt der handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachte Vermerk zugänglich. Unten links steht in Bleistift "In¯sbruck 20. Okt. [?] 1821", wobei der angegebenen Monat wahrscheinlich, aber nicht zweifelsfrei zu erkennen ist. Unterhalb links des Stichs ist auf das Trägerpapier handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 128." und die Bezeichnung "Copie von Adrian Huber" aufgebracht. Die gleichseitige Kopie orientiert sich derart stark an Dürers Vorgabe, dass Heller 1827 äußerte, sie werde "von dem geübtesten Kenner für Original gehalten" (Heller Dürer 1827 II.347.128). Die Geburt Christi ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Als gedruckte Inschriften sind ausschließlich das Dürer-Monogramm und die Datierung von dessen Kupferstich in die Darstellung integriert, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und Entstehungszusammenhang fehlen. Laut Heller gibt es jedoch spätere Abzüge, die eine Inschrift sowohl mit dem Künstlernamen "Adrian Huber" als auch der Datierung "1584" tragen (Heller Dürer 1827 II.347.128). Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Nur entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, bleibt der handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachte Vermerk zugänglich. Unten links steht in Bleistift "In¯sbruck 20. Okt. [?] 1821", wobei der angegebenen Monat wahrscheinlich, aber nicht zweifelsfrei zu erkennen ist. Unterhalb links des Stichs ist auf das Trägerpapier handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 128." und die Bezeichnung "Copie von Adrian Huber" aufgebracht. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0057 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027597

Die Geburt Christi

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Huybrechts, Adriaen (1550-1614) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Die gleichseitige Kopie orientiert sich derart stark an Dürers Vorgabe, dass Heller 1827 äußerte, sie werde "von dem geübtesten Kenner für Original gehalten" (Heller Dürer 1827 II.347.128). Die Geburt Christi ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Als gedruckte Inschriften sind ausschließlich das Dürer-Monogramm und die Datierung von dessen Kupferstich in die Darstellung integriert, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und Entstehungszusammenhang fehlen. Laut Heller gibt es jedoch spätere Abzüge, die eine Inschrift sowohl mit dem Künstlernamen "Adrian Huber" als auch der Datierung "1584" tragen (Heller Dürer 1827 II.347.128).

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Nur entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, bleibt der handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachte Vermerk zugänglich. Unten links steht in Bleistift "In¯sbruck 20. Okt. [?] 1821", wobei der angegebenen Monat wahrscheinlich, aber nicht zweifelsfrei zu erkennen ist. Unterhalb links des Stichs ist auf das Trägerpapier handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 128." und die Bezeichnung "Copie von Adrian Huber" aufgebracht.

Die gleichseitige Kopie orientiert sich derart stark an Dürers Vorgabe, dass Heller 1827 äußerte, sie werde "von dem geübtesten Kenner für Original gehalten" (Heller Dürer 1827 II.347.128). Die Geburt Christi ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Als gedruckte Inschriften sind ausschließlich das Dürer-Monogramm und die Datierung von dessen Kupferstich in die Darstellung integriert, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und Entstehungszusammenhang fehlen. Laut Heller gibt es jedoch spätere Abzüge, die eine Inschrift sowohl mit dem Künstlernamen "Adrian Huber" als auch der Datierung "1584" tragen (Heller Dürer 1827 II.347.128).

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Nur entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, bleibt der handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachte Vermerk zugänglich. Unten links steht in Bleistift "In¯sbruck 20. Okt. [?] 1821", wobei der angegebenen Monat wahrscheinlich, aber nicht zweifelsfrei zu erkennen ist. Unterhalb links des Stichs ist auf das Trägerpapier handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 128." und die Bezeichnung "Copie von Adrian Huber" aufgebracht.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0057

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027597


Die Geburt Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Huybrechts, Adriaen (1550-1614) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Die gleichseitige Kopie orientiert sich derart stark an Dürers Vorgabe, dass Heller 1827 äußerte, sie werde "von dem geübtesten Kenner für Original gehalten" (Heller Dürer 1827 II.347.128). Die Geburt Christi ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Als gedruckte Inschriften sind ausschließlich das Dürer-Monogramm und die Datierung von dessen Kupferstich in die Darstellung integriert, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und Entstehungszusammenhang fehlen. Laut Heller gibt es jedoch spätere Abzüge, die eine Inschrift sowohl mit dem Künstlernamen "Adrian Huber" als auch der Datierung "1584" tragen (Heller Dürer 1827 II.347.128). Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Nur entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, bleibt der handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachte Vermerk zugänglich. Unten links steht in Bleistift "In¯sbruck 20. Okt. [?] 1821", wobei der angegebenen Monat wahrscheinlich, aber nicht zweifelsfrei zu erkennen ist. Unterhalb links des Stichs ist auf das Trägerpapier handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 128." und die Bezeichnung "Copie von Adrian Huber" aufgebracht. Die gleichseitige Kopie orientiert sich derart stark an Dürers Vorgabe, dass Heller 1827 äußerte, sie werde "von dem geübtesten Kenner für Original gehalten" (Heller Dürer 1827 II.347.128). Die Geburt Christi ereignet sich inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte vor dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Als gedruckte Inschriften sind ausschließlich das Dürer-Monogramm und die Datierung von dessen Kupferstich in die Darstellung integriert, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und Entstehungszusammenhang fehlen. Laut Heller gibt es jedoch spätere Abzüge, die eine Inschrift sowohl mit dem Künstlernamen "Adrian Huber" als auch der Datierung "1584" tragen (Heller Dürer 1827 II.347.128). Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Nur entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, bleibt der handschriftlich auf die Rückseite aufgebrachte Vermerk zugänglich. Unten links steht in Bleistift "In¯sbruck 20. Okt. [?] 1821", wobei der angegebenen Monat wahrscheinlich, aber nicht zweifelsfrei zu erkennen ist. Unterhalb links des Stichs ist auf das Trägerpapier handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 128." und die Bezeichnung "Copie von Adrian Huber" aufgebracht. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0057 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027597