Christus in der Vorhölle

Christus in der Vorhölle Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Christus in der Vorhölle" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original dient ein über die Breite des Blattes gespannter Torbogen als Zugang zur Hölle, der von schaurigen Höllenwesen bewacht wird. Gleich Dürer nutzt der Kopist den architektonischen Übergang als kompositionelle Abgrenzung der Geretteten, Adam und Eva sowie Moses stehen bereits hinter dem Durchgang, und der Unglücklichen. Christus selbst umgibt eine Strahlengloriole. Unbeeindruckt von der schweren Tür, die bedrohlich neben ihm ins Fegefeuer sinkt, beugt er sich hinunter, um Johannes den Täufer am Handgelenk aus der Hölle zu ziehen. Weder verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch sind Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit zu finden. Das Blatt ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten Graphikblättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 353.", rückseitig wird sie in Bleistift wiederholt. In seiner Publikation des Jahres 1827 hat die Kopie bereits das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte (vgl. Heller Dürer 1827 II.376.353). Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus in der Vorhölle" ist sie auf einen Bogen montiert. Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Christus in der Vorhölle" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original dient ein über die Breite des Blattes gespannter Torbogen als Zugang zur Hölle, der von schaurigen Höllenwesen bewacht wird. Gleich Dürer nutzt der Kopist den architektonischen Übergang als kompositionelle Abgrenzung der Geretteten, Adam und Eva sowie Moses stehen bereits hinter dem Durchgang, und der Unglücklichen. Christus selbst umgibt eine Strahlengloriole. Unbeeindruckt von der schweren Tür, die bedrohlich neben ihm ins Fegefeuer sinkt, beugt er sich hinunter, um Johannes den Täufer am Handgelenk aus der Hölle zu ziehen. Weder verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch sind Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit zu finden. Das Blatt ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten Graphikblättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 353.", rückseitig wird sie in Bleistift wiederholt. In seiner Publikation des Jahres 1827 hat die Kopie bereits das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte (vgl. Heller Dürer 1827 II.376.353). Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus in der Vorhölle" ist sie auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0086 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029604

Christus in der Vorhölle

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Christus in der Vorhölle" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original dient ein über die Breite des Blattes gespannter Torbogen als Zugang zur Hölle, der von schaurigen Höllenwesen bewacht wird. Gleich Dürer nutzt der Kopist den architektonischen Übergang als kompositionelle Abgrenzung der Geretteten, Adam und Eva sowie Moses stehen bereits hinter dem Durchgang, und der Unglücklichen. Christus selbst umgibt eine Strahlengloriole. Unbeeindruckt von der schweren Tür, die bedrohlich neben ihm ins Fegefeuer sinkt, beugt er sich hinunter, um Johannes den Täufer am Handgelenk aus der Hölle zu ziehen. Weder verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch sind Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit zu finden.

Das Blatt ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten Graphikblättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 353.", rückseitig wird sie in Bleistift wiederholt. In seiner Publikation des Jahres 1827 hat die Kopie bereits das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte (vgl. Heller Dürer 1827 II.376.353). Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus in der Vorhölle" ist sie auf einen Bogen montiert.

Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Christus in der Vorhölle" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original dient ein über die Breite des Blattes gespannter Torbogen als Zugang zur Hölle, der von schaurigen Höllenwesen bewacht wird. Gleich Dürer nutzt der Kopist den architektonischen Übergang als kompositionelle Abgrenzung der Geretteten, Adam und Eva sowie Moses stehen bereits hinter dem Durchgang, und der Unglücklichen. Christus selbst umgibt eine Strahlengloriole. Unbeeindruckt von der schweren Tür, die bedrohlich neben ihm ins Fegefeuer sinkt, beugt er sich hinunter, um Johannes den Täufer am Handgelenk aus der Hölle zu ziehen. Weder verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch sind Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit zu finden.

Das Blatt ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten Graphikblättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 353.", rückseitig wird sie in Bleistift wiederholt. In seiner Publikation des Jahres 1827 hat die Kopie bereits das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte (vgl. Heller Dürer 1827 II.376.353). Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus in der Vorhölle" ist sie auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0086

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029604


Christus in der Vorhölle Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Christus in der Vorhölle" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original dient ein über die Breite des Blattes gespannter Torbogen als Zugang zur Hölle, der von schaurigen Höllenwesen bewacht wird. Gleich Dürer nutzt der Kopist den architektonischen Übergang als kompositionelle Abgrenzung der Geretteten, Adam und Eva sowie Moses stehen bereits hinter dem Durchgang, und der Unglücklichen. Christus selbst umgibt eine Strahlengloriole. Unbeeindruckt von der schweren Tür, die bedrohlich neben ihm ins Fegefeuer sinkt, beugt er sich hinunter, um Johannes den Täufer am Handgelenk aus der Hölle zu ziehen. Weder verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch sind Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit zu finden. Das Blatt ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten Graphikblättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 353.", rückseitig wird sie in Bleistift wiederholt. In seiner Publikation des Jahres 1827 hat die Kopie bereits das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte (vgl. Heller Dürer 1827 II.376.353). Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus in der Vorhölle" ist sie auf einen Bogen montiert. Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Christus in der Vorhölle" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original dient ein über die Breite des Blattes gespannter Torbogen als Zugang zur Hölle, der von schaurigen Höllenwesen bewacht wird. Gleich Dürer nutzt der Kopist den architektonischen Übergang als kompositionelle Abgrenzung der Geretteten, Adam und Eva sowie Moses stehen bereits hinter dem Durchgang, und der Unglücklichen. Christus selbst umgibt eine Strahlengloriole. Unbeeindruckt von der schweren Tür, die bedrohlich neben ihm ins Fegefeuer sinkt, beugt er sich hinunter, um Johannes den Täufer am Handgelenk aus der Hölle zu ziehen. Weder verweisen Monogramm und Datierung auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch sind Hinweise auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit zu finden. Das Blatt ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten Graphikblättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 353.", rückseitig wird sie in Bleistift wiederholt. In seiner Publikation des Jahres 1827 hat die Kopie bereits das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte (vgl. Heller Dürer 1827 II.376.353). Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Christus in der Vorhölle" ist sie auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0086 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029604