Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt

Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Weder Datierung noch Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Stattdessen ist die Jahreszahl "1544" integriert, wobei Heller 1827 schreibt, dass das Blatt "von einem neueren Künstler gefertigt" worden sei. (Heller Dürer 1827 II.412.556) Der stark fleckige Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung fast vollständig verloren gegangen ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 556." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Weder Datierung noch Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Stattdessen ist die Jahreszahl "1544" integriert, wobei Heller 1827 schreibt, dass das Blatt "von einem neueren Künstler gefertigt" worden sei. (Heller Dürer 1827 II.412.556) Der stark fleckige Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung fast vollständig verloren gegangen ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 556." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0122 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082190

Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Weder Datierung noch Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Stattdessen ist die Jahreszahl "1544" integriert, wobei Heller 1827 schreibt, dass das Blatt "von einem neueren Künstler gefertigt" worden sei. (Heller Dürer 1827 II.412.556)

Der stark fleckige Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung fast vollständig verloren gegangen ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 556." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Weder Datierung noch Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Stattdessen ist die Jahreszahl "1544" integriert, wobei Heller 1827 schreibt, dass das Blatt "von einem neueren Künstler gefertigt" worden sei. (Heller Dürer 1827 II.412.556)

Der stark fleckige Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung fast vollständig verloren gegangen ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 556." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0122

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082190


Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Weder Datierung noch Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Stattdessen ist die Jahreszahl "1544" integriert, wobei Heller 1827 schreibt, dass das Blatt "von einem neueren Künstler gefertigt" worden sei. (Heller Dürer 1827 II.412.556) Der stark fleckige Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung fast vollständig verloren gegangen ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 556." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Weder Datierung noch Monogramm verweist auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Stattdessen ist die Jahreszahl "1544" integriert, wobei Heller 1827 schreibt, dass das Blatt "von einem neueren Künstler gefertigt" worden sei. (Heller Dürer 1827 II.412.556) Der stark fleckige Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung fast vollständig verloren gegangen ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 556." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0122 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082190