Der Fahnenschwinger (Der Fähnrich) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver Visscher, Claes Jansz. (1587-1652) Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Visscher, Claes Jansz. 1587-1652 ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist das Zeichen des eigentlichen Künstlers "IRW" nur in einige Abzüge integriert. Heller schreibt in seiner Publikation des Jahres 1827: "Die späteren Abdrücke haben unten links auf einem Steine die Adresse von Vischer" (vgl. Heller Dürer 1827 II.496.979). Diesselben Zustände listet auch Mauquoy-Hendrickx in ihrem Werkverzeichnis auf (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1704). Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer H.N. 979." steht, sind die Bleistiftvermerke der Rückseite (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der Fahnenschwinger" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist das Zeichen des eigentlichen Künstlers "IRW" nur in einige Abzüge integriert. Heller schreibt in seiner Publikation des Jahres 1827: "Die späteren Abdrücke haben unten links auf einem Steine die Adresse von Vischer" (vgl. Heller Dürer 1827 II.496.979). Diesselben Zustände listet auch Mauquoy-Hendrickx in ihrem Werkverzeichnis auf (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1704). Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer H.N. 979." steht, sind die Bleistiftvermerke der Rückseite (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der Fahnenschwinger" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983534 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0206 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087255
Der Fahnenschwinger (Der Fähnrich)
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver
Visscher, Claes Jansz. (1587-1652) Verleger Publisher
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
Visscher, Claes Jansz.
1587-1652
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Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist das Zeichen des eigentlichen Künstlers "IRW" nur in einige Abzüge integriert. Heller schreibt in seiner Publikation des Jahres 1827: "Die späteren Abdrücke haben unten links auf einem Steine die Adresse von Vischer" (vgl. Heller Dürer 1827 II.496.979). Diesselben Zustände listet auch Mauquoy-Hendrickx in ihrem Werkverzeichnis auf (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1704).
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer H.N. 979." steht, sind die Bleistiftvermerke der Rückseite (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der Fahnenschwinger" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.
Der Künstler kopierte Dürers um 1501 gefertigten Kupferstich "Der Fahnenschwinger", auch als "Der Fähnrich" bekannt, von der Originalseite. Die Orientierung an der Vorlage ist deutlich erkennbar. Auch in dieser Kopie steht der stolze Mann im leichten Kontrapost an einer Steilküste und präsentiert den Betrachtenden die Feldstandarte, welche die Insignien des Ordens vom Heiligen Vlies zeigt. Während im Hintergrund scheinbar ruhig Schiffe über die Wasseroberfläche gleiten, schwingt er die Fahne und greift forsch an den Griff seines Schwertes. Während das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, ist das Zeichen des eigentlichen Künstlers "IRW" nur in einige Abzüge integriert. Heller schreibt in seiner Publikation des Jahres 1827: "Die späteren Abdrücke haben unten links auf einem Steine die Adresse von Vischer" (vgl. Heller Dürer 1827 II.496.979). Diesselben Zustände listet auch Mauquoy-Hendrickx in ihrem Werkverzeichnis auf (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1704).
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer H.N. 979." steht, sind die Bleistiftvermerke der Rückseite (Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Der Fahnenschwinger" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983534
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0206
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087255