Die Geburt Christi, Schoch II.293.190

Die Geburt Christi, Schoch II.293.190 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi" als Teil seiner 1511 erstmals publizierten "Kleinen Passion". In einem ruinösen Stall, unter teils ungedecktem Dach und zwischen löchrigen Wänden, haben Maria und Joseph zur Geburt ihres Sohnes Obdach gefunden. Der Künstler zeigt den Jesusknaben, wie er von einem Engel behutsam in ein Körbchen gebettet wird. Ihn umgeben die betende Maria in Begleitung von Joseph sowie zwei in die Knie gesunkene Hirten. Durch einen Ausblick erhascht der Betrachtende einen Blick auf eine Verkündigungsszene, die sich im Hintergrund abspielt. Ein Gottesbote schwebt mit einer Textrolle am Himmel und kündet einem weiteren Hirten von der Geburt des Heilands. Oben rechts strahlt der Stern und erleuchtet das Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei stellenweise ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1187.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Um 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi" als Teil seiner 1511 erstmals publizierten "Kleinen Passion". In einem ruinösen Stall, unter teils ungedecktem Dach und zwischen löchrigen Wänden, haben Maria und Joseph zur Geburt ihres Sohnes Obdach gefunden. Der Künstler zeigt den Jesusknaben, wie er von einem Engel behutsam in ein Körbchen gebettet wird. Ihn umgeben die betende Maria in Begleitung von Joseph sowie zwei in die Knie gesunkene Hirten. Durch einen Ausblick erhascht der Betrachtende einen Blick auf eine Verkündigungsszene, die sich im Hintergrund abspielt. Ein Gottesbote schwebt mit einer Textrolle am Himmel und kündet einem weiteren Hirten von der Geburt des Heilands. Oben rechts strahlt der Stern und erleuchtet das Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei stellenweise ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1187.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0268 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088901

Die Geburt Christi, Schoch II.293.190

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Um 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi" als Teil seiner 1511 erstmals publizierten "Kleinen Passion". In einem ruinösen Stall, unter teils ungedecktem Dach und zwischen löchrigen Wänden, haben Maria und Joseph zur Geburt ihres Sohnes Obdach gefunden. Der Künstler zeigt den Jesusknaben, wie er von einem Engel behutsam in ein Körbchen gebettet wird. Ihn umgeben die betende Maria in Begleitung von Joseph sowie zwei in die Knie gesunkene Hirten. Durch einen Ausblick erhascht der Betrachtende einen Blick auf eine Verkündigungsszene, die sich im Hintergrund abspielt. Ein Gottesbote schwebt mit einer Textrolle am Himmel und kündet einem weiteren Hirten von der Geburt des Heilands. Oben rechts strahlt der Stern und erleuchtet das Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei stellenweise ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1187.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Um 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi" als Teil seiner 1511 erstmals publizierten "Kleinen Passion". In einem ruinösen Stall, unter teils ungedecktem Dach und zwischen löchrigen Wänden, haben Maria und Joseph zur Geburt ihres Sohnes Obdach gefunden. Der Künstler zeigt den Jesusknaben, wie er von einem Engel behutsam in ein Körbchen gebettet wird. Ihn umgeben die betende Maria in Begleitung von Joseph sowie zwei in die Knie gesunkene Hirten. Durch einen Ausblick erhascht der Betrachtende einen Blick auf eine Verkündigungsszene, die sich im Hintergrund abspielt. Ein Gottesbote schwebt mit einer Textrolle am Himmel und kündet einem weiteren Hirten von der Geburt des Heilands. Oben rechts strahlt der Stern und erleuchtet das Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei stellenweise ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1187.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0268

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088901


Die Geburt Christi, Schoch II.293.190 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi" als Teil seiner 1511 erstmals publizierten "Kleinen Passion". In einem ruinösen Stall, unter teils ungedecktem Dach und zwischen löchrigen Wänden, haben Maria und Joseph zur Geburt ihres Sohnes Obdach gefunden. Der Künstler zeigt den Jesusknaben, wie er von einem Engel behutsam in ein Körbchen gebettet wird. Ihn umgeben die betende Maria in Begleitung von Joseph sowie zwei in die Knie gesunkene Hirten. Durch einen Ausblick erhascht der Betrachtende einen Blick auf eine Verkündigungsszene, die sich im Hintergrund abspielt. Ein Gottesbote schwebt mit einer Textrolle am Himmel und kündet einem weiteren Hirten von der Geburt des Heilands. Oben rechts strahlt der Stern und erleuchtet das Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei stellenweise ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1187.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Um 1510 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi" als Teil seiner 1511 erstmals publizierten "Kleinen Passion". In einem ruinösen Stall, unter teils ungedecktem Dach und zwischen löchrigen Wänden, haben Maria und Joseph zur Geburt ihres Sohnes Obdach gefunden. Der Künstler zeigt den Jesusknaben, wie er von einem Engel behutsam in ein Körbchen gebettet wird. Ihn umgeben die betende Maria in Begleitung von Joseph sowie zwei in die Knie gesunkene Hirten. Durch einen Ausblick erhascht der Betrachtende einen Blick auf eine Verkündigungsszene, die sich im Hintergrund abspielt. Ein Gottesbote schwebt mit einer Textrolle am Himmel und kündet einem weiteren Hirten von der Geburt des Heilands. Oben rechts strahlt der Stern und erleuchtet das Geschehen. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei stellenweise ein schmaler Papierrand sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, wo er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1187.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0268 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088901