Bildnis des Albrecht Dürer

Bildnis des Albrecht Dürer Schön, Erhard (1491-1542) Inventor Inventor Monogrammist G S (19. Jh.) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Als Vorlage diente eine Kopie nach dem heute traditionell Erhard Schön zugeschriebenen, jedoch noch im 19. Jahrhundert im Œuvre Dürers verankerten Holzschnitt, der Albrecht Dürer als Brustbild im Profil zeigt. 1781 hatte Adam von Bartsch (1757-1821) den in Wien aufbewahrten Holzstock der Kopie abziehen und mit beschreibendem Text unterhalb der Darstellung drucken lassen (vgl. I G 57b der Staatsbibliothek Bamberg). Offenbar wurde dieser im Zuge der Dürer-Begeisterung nicht nur in unterschiedlichen Zuständen verbreitet, sondern ebenso nachgeschnitten, nachgedruckt und wiederum über einen längeren Zeitraum publiziert. Oben rechts in den Wappenschild Dürers ist die Jahreszahl "1527" und das Monogramm "AD" integriert, während unten links "G.S." auf den eigentlichen Künstler verweist. Die Graphik ist lose und weist ein Wasserzeichen in Form einer Blume auf. Unten links steht handschriftlich die Nummer "84". Zudem referenziert die in Tinte unten mittig aufgebrachte Notiz "Mappe II A.84." auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und vier Abzüge des Bildnisses auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Als Vorlage diente eine Kopie nach dem heute traditionell Erhard Schön zugeschriebenen, jedoch noch im 19. Jahrhundert im Œuvre Dürers verankerten Holzschnitt, der Albrecht Dürer als Brustbild im Profil zeigt. 1781 hatte Adam von Bartsch (1757-1821) den in Wien aufbewahrten Holzstock der Kopie abziehen und mit beschreibendem Text unterhalb der Darstellung drucken lassen (vgl. I G 57b der Staatsbibliothek Bamberg). Offenbar wurde dieser im Zuge der Dürer-Begeisterung nicht nur in unterschiedlichen Zuständen verbreitet, sondern ebenso nachgeschnitten, nachgedruckt und wiederum über einen längeren Zeitraum publiziert. Oben rechts in den Wappenschild Dürers ist die Jahreszahl "1527" und das Monogramm "AD" integriert, während unten links "G.S." auf den eigentlichen Künstler verweist. Die Graphik ist lose und weist ein Wasserzeichen in Form einer Blume auf. Unten links steht handschriftlich die Nummer "84". Zudem referenziert die in Tinte unten mittig aufgebrachte Notiz "Mappe II A.84." auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und vier Abzüge des Bildnisses auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Dürer, Albrecht (1471-1528) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102760

Bildnis des Albrecht Dürer

Schön, Erhard (1491-1542) Inventor Inventor

Monogrammist G S (19. Jh.) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

|||

Als Vorlage diente eine Kopie nach dem heute traditionell Erhard Schön zugeschriebenen, jedoch noch im 19. Jahrhundert im Œuvre Dürers verankerten Holzschnitt, der Albrecht Dürer als Brustbild im Profil zeigt. 1781 hatte Adam von Bartsch (1757-1821) den in Wien aufbewahrten Holzstock der Kopie abziehen und mit beschreibendem Text unterhalb der Darstellung drucken lassen (vgl. I G 57b der Staatsbibliothek Bamberg). Offenbar wurde dieser im Zuge der Dürer-Begeisterung nicht nur in unterschiedlichen Zuständen verbreitet, sondern ebenso nachgeschnitten, nachgedruckt und wiederum über einen längeren Zeitraum publiziert. Oben rechts in den Wappenschild Dürers ist die Jahreszahl "1527" und das Monogramm "AD" integriert, während unten links "G.S." auf den eigentlichen Künstler verweist.

Die Graphik ist lose und weist ein Wasserzeichen in Form einer Blume auf. Unten links steht handschriftlich die Nummer "84". Zudem referenziert die in Tinte unten mittig aufgebrachte Notiz "Mappe II A.84." auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und vier Abzüge des Bildnisses auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden.

Als Vorlage diente eine Kopie nach dem heute traditionell Erhard Schön zugeschriebenen, jedoch noch im 19. Jahrhundert im Œuvre Dürers verankerten Holzschnitt, der Albrecht Dürer als Brustbild im Profil zeigt. 1781 hatte Adam von Bartsch (1757-1821) den in Wien aufbewahrten Holzstock der Kopie abziehen und mit beschreibendem Text unterhalb der Darstellung drucken lassen (vgl. I G 57b der Staatsbibliothek Bamberg). Offenbar wurde dieser im Zuge der Dürer-Begeisterung nicht nur in unterschiedlichen Zuständen verbreitet, sondern ebenso nachgeschnitten, nachgedruckt und wiederum über einen längeren Zeitraum publiziert. Oben rechts in den Wappenschild Dürers ist die Jahreszahl "1527" und das Monogramm "AD" integriert, während unten links "G.S." auf den eigentlichen Künstler verweist.

Die Graphik ist lose und weist ein Wasserzeichen in Form einer Blume auf. Unten links steht handschriftlich die Nummer "84". Zudem referenziert die in Tinte unten mittig aufgebrachte Notiz "Mappe II A.84." auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und vier Abzüge des Bildnisses auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden.

Dürer, Albrecht (1471-1528)

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102760


Bildnis des Albrecht Dürer Schön, Erhard (1491-1542) Inventor Inventor Monogrammist G S (19. Jh.) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Als Vorlage diente eine Kopie nach dem heute traditionell Erhard Schön zugeschriebenen, jedoch noch im 19. Jahrhundert im Œuvre Dürers verankerten Holzschnitt, der Albrecht Dürer als Brustbild im Profil zeigt. 1781 hatte Adam von Bartsch (1757-1821) den in Wien aufbewahrten Holzstock der Kopie abziehen und mit beschreibendem Text unterhalb der Darstellung drucken lassen (vgl. I G 57b der Staatsbibliothek Bamberg). Offenbar wurde dieser im Zuge der Dürer-Begeisterung nicht nur in unterschiedlichen Zuständen verbreitet, sondern ebenso nachgeschnitten, nachgedruckt und wiederum über einen längeren Zeitraum publiziert. Oben rechts in den Wappenschild Dürers ist die Jahreszahl "1527" und das Monogramm "AD" integriert, während unten links "G.S." auf den eigentlichen Künstler verweist. Die Graphik ist lose und weist ein Wasserzeichen in Form einer Blume auf. Unten links steht handschriftlich die Nummer "84". Zudem referenziert die in Tinte unten mittig aufgebrachte Notiz "Mappe II A.84." auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und vier Abzüge des Bildnisses auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Als Vorlage diente eine Kopie nach dem heute traditionell Erhard Schön zugeschriebenen, jedoch noch im 19. Jahrhundert im Œuvre Dürers verankerten Holzschnitt, der Albrecht Dürer als Brustbild im Profil zeigt. 1781 hatte Adam von Bartsch (1757-1821) den in Wien aufbewahrten Holzstock der Kopie abziehen und mit beschreibendem Text unterhalb der Darstellung drucken lassen (vgl. I G 57b der Staatsbibliothek Bamberg). Offenbar wurde dieser im Zuge der Dürer-Begeisterung nicht nur in unterschiedlichen Zuständen verbreitet, sondern ebenso nachgeschnitten, nachgedruckt und wiederum über einen längeren Zeitraum publiziert. Oben rechts in den Wappenschild Dürers ist die Jahreszahl "1527" und das Monogramm "AD" integriert, während unten links "G.S." auf den eigentlichen Künstler verweist. Die Graphik ist lose und weist ein Wasserzeichen in Form einer Blume auf. Unten links steht handschriftlich die Nummer "84". Zudem referenziert die in Tinte unten mittig aufgebrachte Notiz "Mappe II A.84." auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und vier Abzüge des Bildnisses auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Dürer, Albrecht (1471-1528) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102760