Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen), Schoch I.157.64

Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen), Schoch I.157.64 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Radierer Etcher still image Kaltnadel aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte das Blatt "Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen)" im Jahr 1512 vermutlich als erstes seiner drei Kaltnadelblätter (vgl. Schoch I.157.64). Im Zentrum steht der zum Betrachter gewandte Christus umgeben von einer kargen Landschaft. Durch die gefesselten Hände, den schweren Umhang und die Dornenkrone ist das Motiv narrativ nach der Verspottung und Dornenkrönung einzuordnen. Christus wird dem Volk vorgeführt. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass dieses "unter die seltenen Blätter" gehört. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde es nachfolgend wenig rezipiert, so dass der Sammler nur vier Kopien auflisten konnte (vgl. Heller Dürer 1827 II.395-396). Vermutlich im Zuge einer Ausstellung ist das bis an die Darstellung beschnittene Kaltnadel-Blatt in ein Passepartout gelegt worden, wodurch sich jegliche Spuren der früheren Montage, wie die Heller-Nummer, verloren haben. Da die Graphik flächig in das Zentrum montiert ist, sind etwaige rückseitige Vermerke nicht zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. Dürer fertigte das Blatt "Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen)" im Jahr 1512 vermutlich als erstes seiner drei Kaltnadelblätter (vgl. Schoch I.157.64). Im Zentrum steht der zum Betrachter gewandte Christus umgeben von einer kargen Landschaft. Durch die gefesselten Hände, den schweren Umhang und die Dornenkrone ist das Motiv narrativ nach der Verspottung und Dornenkrönung einzuordnen. Christus wird dem Volk vorgeführt. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass dieses "unter die seltenen Blätter" gehört. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde es nachfolgend wenig rezipiert, so dass der Sammler nur vier Kopien auflisten konnte (vgl. Heller Dürer 1827 II.395-396). Vermutlich im Zuge einer Ausstellung ist das bis an die Darstellung beschnittene Kaltnadel-Blatt in ein Passepartout gelegt worden, wodurch sich jegliche Spuren der früheren Montage, wie die Heller-Nummer, verloren haben. Da die Graphik flächig in das Zentrum montiert ist, sind etwaige rückseitige Vermerke nicht zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0105 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081453

Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen), Schoch I.157.64

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Radierer Etcher

still image

Kaltnadel aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte das Blatt "Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen)" im Jahr 1512 vermutlich als erstes seiner drei Kaltnadelblätter (vgl. Schoch I.157.64). Im Zentrum steht der zum Betrachter gewandte Christus umgeben von einer kargen Landschaft. Durch die gefesselten Hände, den schweren Umhang und die Dornenkrone ist das Motiv narrativ nach der Verspottung und Dornenkrönung einzuordnen. Christus wird dem Volk vorgeführt. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass dieses "unter die seltenen Blätter" gehört. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde es nachfolgend wenig rezipiert, so dass der Sammler nur vier Kopien auflisten konnte (vgl. Heller Dürer 1827 II.395-396).

Vermutlich im Zuge einer Ausstellung ist das bis an die Darstellung beschnittene Kaltnadel-Blatt in ein Passepartout gelegt worden, wodurch sich jegliche Spuren der früheren Montage, wie die Heller-Nummer, verloren haben. Da die Graphik flächig in das Zentrum montiert ist, sind etwaige rückseitige Vermerke nicht zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht.

Dürer fertigte das Blatt "Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen)" im Jahr 1512 vermutlich als erstes seiner drei Kaltnadelblätter (vgl. Schoch I.157.64). Im Zentrum steht der zum Betrachter gewandte Christus umgeben von einer kargen Landschaft. Durch die gefesselten Hände, den schweren Umhang und die Dornenkrone ist das Motiv narrativ nach der Verspottung und Dornenkrönung einzuordnen. Christus wird dem Volk vorgeführt. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass dieses "unter die seltenen Blätter" gehört. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde es nachfolgend wenig rezipiert, so dass der Sammler nur vier Kopien auflisten konnte (vgl. Heller Dürer 1827 II.395-396).

Vermutlich im Zuge einer Ausstellung ist das bis an die Darstellung beschnittene Kaltnadel-Blatt in ein Passepartout gelegt worden, wodurch sich jegliche Spuren der früheren Montage, wie die Heller-Nummer, verloren haben. Da die Graphik flächig in das Zentrum montiert ist, sind etwaige rückseitige Vermerke nicht zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0105

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081453


Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen), Schoch I.157.64 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Radierer Etcher still image Kaltnadel aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte das Blatt "Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen)" im Jahr 1512 vermutlich als erstes seiner drei Kaltnadelblätter (vgl. Schoch I.157.64). Im Zentrum steht der zum Betrachter gewandte Christus umgeben von einer kargen Landschaft. Durch die gefesselten Hände, den schweren Umhang und die Dornenkrone ist das Motiv narrativ nach der Verspottung und Dornenkrönung einzuordnen. Christus wird dem Volk vorgeführt. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass dieses "unter die seltenen Blätter" gehört. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde es nachfolgend wenig rezipiert, so dass der Sammler nur vier Kopien auflisten konnte (vgl. Heller Dürer 1827 II.395-396). Vermutlich im Zuge einer Ausstellung ist das bis an die Darstellung beschnittene Kaltnadel-Blatt in ein Passepartout gelegt worden, wodurch sich jegliche Spuren der früheren Montage, wie die Heller-Nummer, verloren haben. Da die Graphik flächig in das Zentrum montiert ist, sind etwaige rückseitige Vermerke nicht zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. Dürer fertigte das Blatt "Ecce Homo (Schmerzensmann mit gebundenen Händen)" im Jahr 1512 vermutlich als erstes seiner drei Kaltnadelblätter (vgl. Schoch I.157.64). Im Zentrum steht der zum Betrachter gewandte Christus umgeben von einer kargen Landschaft. Durch die gefesselten Hände, den schweren Umhang und die Dornenkrone ist das Motiv narrativ nach der Verspottung und Dornenkrönung einzuordnen. Christus wird dem Volk vorgeführt. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass dieses "unter die seltenen Blätter" gehört. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde es nachfolgend wenig rezipiert, so dass der Sammler nur vier Kopien auflisten konnte (vgl. Heller Dürer 1827 II.395-396). Vermutlich im Zuge einer Ausstellung ist das bis an die Darstellung beschnittene Kaltnadel-Blatt in ein Passepartout gelegt worden, wodurch sich jegliche Spuren der früheren Montage, wie die Heller-Nummer, verloren haben. Da die Graphik flächig in das Zentrum montiert ist, sind etwaige rückseitige Vermerke nicht zugänglich. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0105 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081453