Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Durch die Verdunklung des rechten Auges wirkt ihr Gesicht asymmetrisch. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 557." und die vermutete Zuschreibung "Wierx." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Durch die Verdunklung des rechten Auges wirkt ihr Gesicht asymmetrisch. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 557." und die vermutete Zuschreibung "Wierx." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0122 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082205
Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Durch die Verdunklung des rechten Auges wirkt ihr Gesicht asymmetrisch. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 557." und die vermutete Zuschreibung "Wierx." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.
Der Künstler kopierte Dürers 1518 gefertigten Kupferstich "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" von der Gegenseite. Trotz Seitenverkehrung orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Maria sitzt in freier Natur auf einem Stein, hält einen Apfel in der Hand und das Christuskind auf ihrem Schoß. Sie blickt ruhig den Betrachtenden entgegen, während zwei Engel mit wallenden Gewändern über ihr schweben und im Begriff sind, ihr eine prunkvolle Krone auf das hoheitsvolle Haupt zu setzen. Durch die Verdunklung des rechten Auges wirkt ihr Gesicht asymmetrisch. Hinterfangen wird die Szenerie von einem einfachen Flechtzaun, hinter dem sich eine Landschaft mit Stadtanlage in die Ferne erstreckt. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links die Heller-Nummer "H.N. 557." und die vermutete Zuschreibung "Wierx." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Die Jungfrau von zwei Engeln gekrönt" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0122
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082205