Der heilige Christophorus

Der heilige Christophorus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter Peypus, Friedrich (1485-1534) Verleger Publisher still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Peypus, Friedrich 1515 ||| Der Holzschnitt zeigt den bis zu den Knöcheln im Wasser stehenden Hünen, der nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preisgibt. Der Jesusknabe sitzt auf seinen Schultern, ist von einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Auf seinen Stab gestützt, blickt dieser zu Gottvater empor, der über einem Wolkenband am Himmel erscheint und den Gekreuzigten präsentiert. Auf dem Kreuzbalken sitzt der heilige Geist in Form der Taube. Christophorus tut es dabei dem vor ihm knienden Mann gleich, den er sanft an der Schulter berührt. Hierbei handelt es sich um Christoph Scheurl. In den unteren Ecken finden sich die Familienwappen der Nürnberger Patrizierfamilien Scheurl und Tucher wieder. Abzüge mit Text um die Darstellung und auf der Rückseite belegen die Funktion des Blattes als Buchillustration (vgl. Inc.typ.Ic.I.14#7 der Staatsbibliothek Bamberg). Kunstgelehrte des 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts verorteten den Holzschnitt im Gesamtwerk Dürers (z.B. Knorr 1759, S. 90). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.765.2014). Der Holzschnitt ist beschnitten, wobei sowohl die Einfassungslinien als auch der um sie arrangierte Text sichtbar bleiben. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt deutschem Letterntext der Buchausgabe ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2014.". Der Holzschnitt zeigt den bis zu den Knöcheln im Wasser stehenden Hünen, der nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preisgibt. Der Jesusknabe sitzt auf seinen Schultern, ist von einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Auf seinen Stab gestützt, blickt dieser zu Gottvater empor, der über einem Wolkenband am Himmel erscheint und den Gekreuzigten präsentiert. Auf dem Kreuzbalken sitzt der heilige Geist in Form der Taube. Christophorus tut es dabei dem vor ihm knienden Mann gleich, den er sanft an der Schulter berührt. Hierbei handelt es sich um Christoph Scheurl. In den unteren Ecken finden sich die Familienwappen der Nürnberger Patrizierfamilien Scheurl und Tucher wieder. Abzüge mit Text um die Darstellung und auf der Rückseite belegen die Funktion des Blattes als Buchillustration (vgl. Inc.typ.Ic.I.14#7 der Staatsbibliothek Bamberg). Kunstgelehrte des 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts verorteten den Holzschnitt im Gesamtwerk Dürers (z.B. Knorr 1759, S. 90). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.765.2014). Der Holzschnitt ist beschnitten, wobei sowohl die Einfassungslinien als auch der um sie arrangierte Text sichtbar bleiben. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt deutschem Letterntext der Buchausgabe ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2014.". https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.q.27-6#0106 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0477 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100066

Der heilige Christophorus

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

Peypus, Friedrich (1485-1534) Verleger Publisher

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Peypus, Friedrich

1515

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Der Holzschnitt zeigt den bis zu den Knöcheln im Wasser stehenden Hünen, der nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preisgibt. Der Jesusknabe sitzt auf seinen Schultern, ist von einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Auf seinen Stab gestützt, blickt dieser zu Gottvater empor, der über einem Wolkenband am Himmel erscheint und den Gekreuzigten präsentiert. Auf dem Kreuzbalken sitzt der heilige Geist in Form der Taube. Christophorus tut es dabei dem vor ihm knienden Mann gleich, den er sanft an der Schulter berührt. Hierbei handelt es sich um Christoph Scheurl. In den unteren Ecken finden sich die Familienwappen der Nürnberger Patrizierfamilien Scheurl und Tucher wieder. Abzüge mit Text um die Darstellung und auf der Rückseite belegen die Funktion des Blattes als Buchillustration (vgl. Inc.typ.Ic.I.14#7 der Staatsbibliothek Bamberg). Kunstgelehrte des 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts verorteten den Holzschnitt im Gesamtwerk Dürers (z.B. Knorr 1759, S. 90). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.765.2014).

Der Holzschnitt ist beschnitten, wobei sowohl die Einfassungslinien als auch der um sie arrangierte Text sichtbar bleiben. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt deutschem Letterntext der Buchausgabe ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2014.".

Der Holzschnitt zeigt den bis zu den Knöcheln im Wasser stehenden Hünen, der nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preisgibt. Der Jesusknabe sitzt auf seinen Schultern, ist von einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Auf seinen Stab gestützt, blickt dieser zu Gottvater empor, der über einem Wolkenband am Himmel erscheint und den Gekreuzigten präsentiert. Auf dem Kreuzbalken sitzt der heilige Geist in Form der Taube. Christophorus tut es dabei dem vor ihm knienden Mann gleich, den er sanft an der Schulter berührt. Hierbei handelt es sich um Christoph Scheurl. In den unteren Ecken finden sich die Familienwappen der Nürnberger Patrizierfamilien Scheurl und Tucher wieder. Abzüge mit Text um die Darstellung und auf der Rückseite belegen die Funktion des Blattes als Buchillustration (vgl. Inc.typ.Ic.I.14#7 der Staatsbibliothek Bamberg). Kunstgelehrte des 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts verorteten den Holzschnitt im Gesamtwerk Dürers (z.B. Knorr 1759, S. 90). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.765.2014).

Der Holzschnitt ist beschnitten, wobei sowohl die Einfassungslinien als auch der um sie arrangierte Text sichtbar bleiben. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt deutschem Letterntext der Buchausgabe ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2014.".

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.q.27-6#0106

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0477

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100066


Der heilige Christophorus Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter Peypus, Friedrich (1485-1534) Verleger Publisher still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Peypus, Friedrich 1515 ||| Der Holzschnitt zeigt den bis zu den Knöcheln im Wasser stehenden Hünen, der nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preisgibt. Der Jesusknabe sitzt auf seinen Schultern, ist von einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Auf seinen Stab gestützt, blickt dieser zu Gottvater empor, der über einem Wolkenband am Himmel erscheint und den Gekreuzigten präsentiert. Auf dem Kreuzbalken sitzt der heilige Geist in Form der Taube. Christophorus tut es dabei dem vor ihm knienden Mann gleich, den er sanft an der Schulter berührt. Hierbei handelt es sich um Christoph Scheurl. In den unteren Ecken finden sich die Familienwappen der Nürnberger Patrizierfamilien Scheurl und Tucher wieder. Abzüge mit Text um die Darstellung und auf der Rückseite belegen die Funktion des Blattes als Buchillustration (vgl. Inc.typ.Ic.I.14#7 der Staatsbibliothek Bamberg). Kunstgelehrte des 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts verorteten den Holzschnitt im Gesamtwerk Dürers (z.B. Knorr 1759, S. 90). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.765.2014). Der Holzschnitt ist beschnitten, wobei sowohl die Einfassungslinien als auch der um sie arrangierte Text sichtbar bleiben. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt deutschem Letterntext der Buchausgabe ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2014.". Der Holzschnitt zeigt den bis zu den Knöcheln im Wasser stehenden Hünen, der nur wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preisgibt. Der Jesusknabe sitzt auf seinen Schultern, ist von einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Auf seinen Stab gestützt, blickt dieser zu Gottvater empor, der über einem Wolkenband am Himmel erscheint und den Gekreuzigten präsentiert. Auf dem Kreuzbalken sitzt der heilige Geist in Form der Taube. Christophorus tut es dabei dem vor ihm knienden Mann gleich, den er sanft an der Schulter berührt. Hierbei handelt es sich um Christoph Scheurl. In den unteren Ecken finden sich die Familienwappen der Nürnberger Patrizierfamilien Scheurl und Tucher wieder. Abzüge mit Text um die Darstellung und auf der Rückseite belegen die Funktion des Blattes als Buchillustration (vgl. Inc.typ.Ic.I.14#7 der Staatsbibliothek Bamberg). Kunstgelehrte des 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts verorteten den Holzschnitt im Gesamtwerk Dürers (z.B. Knorr 1759, S. 90). Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.765.2014). Der Holzschnitt ist beschnitten, wobei sowohl die Einfassungslinien als auch der um sie arrangierte Text sichtbar bleiben. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, ist die Rückseite samt deutschem Letterntext der Buchausgabe ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2014.". https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.q.27-6#0106 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0477 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100066