Das Bildnis Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bendixen, Siegfried Detlev (1786-1864) Lithograph Lithographer Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich Verleger Publisher still image Lithographie aat Druckgraphik aat Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich 1820 ||| Als "Nach A. Dürer" deklariert, verbreitete die erst wenig vorher gegründete Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich ein Bildnis Christi, das Bendixen lithographiert hatte. Zugrunde lag ein Gemälde aus der Sammlung des Hamburger Malers Jes Bundsen (1766-1829). Heller nahm als Leser des Morgenblatts für gebildete Stände (vgl. JH.Eph.q.19(1 der Staatsbibliothek Bamberg) zur Kenntnis, dass das Gemälde nicht grundlegend im Œuvre des Nürnberger Meisters verortet wurde. (Vgl. auch Heller Dürer 1827 II.175) Dennoch integrierte er die Lithographie unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2258) Die Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Buchstabenkombination betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist. Als "Nach A. Dürer" deklariert, verbreitete die erst wenig vorher gegründete Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich ein Bildnis Christi, das Bendixen lithographiert hatte. Zugrunde lag ein Gemälde aus der Sammlung des Hamburger Malers Jes Bundsen (1766-1829). Heller nahm als Leser des Morgenblatts für gebildete Stände (vgl. JH.Eph.q.19(1 der Staatsbibliothek Bamberg) zur Kenntnis, dass das Gemälde nicht grundlegend im Œuvre des Nürnberger Meisters verortet wurde. (Vgl. auch Heller Dürer 1827 II.175) Dennoch integrierte er die Lithographie unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2258) Die Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Buchstabenkombination betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstblatt1_1820/0311 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0189 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0554 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100928
Das Bildnis Christi
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
Bendixen, Siegfried Detlev (1786-1864) Lithograph Lithographer
Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich Verleger Publisher
still image
Lithographie aat
Druckgraphik aat
Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich
1820
|||
Als "Nach A. Dürer" deklariert, verbreitete die erst wenig vorher gegründete Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich ein Bildnis Christi, das Bendixen lithographiert hatte. Zugrunde lag ein Gemälde aus der Sammlung des Hamburger Malers Jes Bundsen (1766-1829). Heller nahm als Leser des Morgenblatts für gebildete Stände (vgl. JH.Eph.q.19(1 der Staatsbibliothek Bamberg) zur Kenntnis, dass das Gemälde nicht grundlegend im Œuvre des Nürnberger Meisters verortet wurde. (Vgl. auch Heller Dürer 1827 II.175) Dennoch integrierte er die Lithographie unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2258)
Die Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Buchstabenkombination betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist.
Als "Nach A. Dürer" deklariert, verbreitete die erst wenig vorher gegründete Hamburger Steindruckerei Speckter & Herterich ein Bildnis Christi, das Bendixen lithographiert hatte. Zugrunde lag ein Gemälde aus der Sammlung des Hamburger Malers Jes Bundsen (1766-1829). Heller nahm als Leser des Morgenblatts für gebildete Stände (vgl. JH.Eph.q.19(1 der Staatsbibliothek Bamberg) zur Kenntnis, dass das Gemälde nicht grundlegend im Œuvre des Nürnberger Meisters verortet wurde. (Vgl. auch Heller Dürer 1827 II.175) Dennoch integrierte er die Lithographie unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2258)
Die Lithographie ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Buchstabenkombination betreffend) ohne Weiteres zugänglich ist.
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstblatt1_1820/0311
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.173-1-2#0189
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0554
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100928