Christus vor Kaiphas

Christus vor Kaiphas König, Peter Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Christus vor Kaiphas". Gefesselt wird Christus von Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete Männer in den kleinen und düsteren Raum. Der Künstler zeigt den Moment des Verhörs, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Christus vor Kaiphas". Gefesselt wird Christus von Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete Männer in den kleinen und düsteren Raum. Der Künstler zeigt den Moment des Verhörs, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101740

Christus vor Kaiphas

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Kupferstich aat

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In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Christus vor Kaiphas". Gefesselt wird Christus von Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete Männer in den kleinen und düsteren Raum. Der Künstler zeigt den Moment des Verhörs, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift.

Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann.

In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Christus vor Kaiphas". Gefesselt wird Christus von Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete Männer in den kleinen und düsteren Raum. Der Künstler zeigt den Moment des Verhörs, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift.

Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101740


Christus vor Kaiphas König, Peter Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Christus vor Kaiphas". Gefesselt wird Christus von Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete Männer in den kleinen und düsteren Raum. Der Künstler zeigt den Moment des Verhörs, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Christus vor Kaiphas". Gefesselt wird Christus von Schergen dem Hohepriester Kaiphas in seiner Amtsstube vorgeführt. Hinter dem Angeklagten drängen bewaffnete Männer in den kleinen und düsteren Raum. Der Künstler zeigt den Moment des Verhörs, in dem Kaiphas Christus der Gotteslästerung überführt und wütend sein Gewand zerreißt. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101740