Brief von J.K. (E.T.A. Hoffmann) an Friedrich de La Motte-Fouqué - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 39

Brief von J.K. (E.T.A. Hoffmann) an Friedrich de La Motte-Fouqué - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 39 Kreisler, Johannes(DE-588)119121476aut Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465autart Fouqué, Friedrich de La Motte-1777-1843(DE-588)118534556rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content (DE-588)4127900-1Zeichnunggnd-content (DE-588)4021845-4Grafikgnd-content ger E.T.A. Hoffmann berichtet Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen über seine berufliche, literarische und Rezensenten-Tätigkeit. Hoffmann will den zweiten Teil seines Romans "Die Elixiere des Teufels" vollenden, außerdem kündigt er die Arbeit an den "Lichte[n] Stunden eines wahnsinnigen Musikers" an, deren Erscheinen der Bamberger Verleger Carl Friedrich Kunz für die Leipziger Michaelis-Buchmesse bereits angekündigt hat (die aber niemals erschienen sind). Hoffmann schreibt ferner über den Gemeinschaftsroman "Roman des Freiherrn von Vieren", den Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice Contessa, Julius Eduard Hitzig und E.T.A. Hoffmann schreiben wollen (der aber ebenfalls nicht realisiert wurde). Rechts neben der Unterschrift "J. K." folgt ein Selbstporträt als Kopf im Profil nach links in Umrissen: Die Kopfhaare sind in zwei extrem nach vorne wippenden Strähnen angegeben, Koteletten und Backenbart in jeweils zwei schnellen seitlichen Strichen, das Profil vibrierend in eins mit langer gebogener Nase, herabgezogenem Mundwinkel und scharfem Kinn, das zum Hals weit zurückweicht, das Auge unter kurz gebogener Braue blickt sehr lebendig nach vorn, wie in Erwartung des Adressaten. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht Ponert, Dietmar Jürgen: E.T.A. Hoffmann - Das bildkünstlerische Werk : ein kritisches Gesamtverzeichnis. Herausgegeben von der Staatsbibliothek Bamberg E.T.A. Hoffmann berichtet Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen über seine berufliche, literarische und Rezensenten-Tätigkeit. Hoffmann will den zweiten Teil seines Romans "Die Elixiere des Teufels" vollenden, außerdem kündigt er die Arbeit an den "Lichte[n] Stunden eines wahnsinnigen Musikers" an, deren Erscheinen der Bamberger Verleger Carl Friedrich Kunz für die Leipziger Michaelis-Buchmesse bereits angekündigt hat (die aber niemals erschienen sind). Hoffmann schreibt ferner über den Gemeinschaftsroman "Roman des Freiherrn von Vieren", den Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice Contessa, Julius Eduard Hitzig und E.T.A. Hoffmann schreiben wollen (der aber ebenfalls nicht realisiert wurde). Rechts neben der Unterschrift "J. K." folgt ein Selbstporträt als Kopf im Profil nach links in Umrissen: Die Kopfhaare sind in zwei extrem nach vorne wippenden Strähnen angegeben, Koteletten und Backenbart in jeweils zwei schnellen seitlichen Strichen, das Profil vibrierend in eins mit langer gebogener Nase, herabgezogenem Mundwinkel und scharfem Kinn, das zum Hals weit zurückweicht, das Auge unter kurz gebogener Braue blickt sehr lebendig nach vorn, wie in Erwartung des Adressaten. kostenfrei Friedrich Wilhelm Jähns. - 1928 Karl Ernst Henrici, Berlin, Auktion CXXXVI, 05.07.1928, Nummer 174. - 1954 Gerd Rosen, Berlin, XXIII. Auktion, 19.11.1954, Erster Teil, Seite 164. - Wolfgang Kron, München-Feldmoching. - Wolfgang Schneider, München. - 1988 Kurt Schneider, München  Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Selbstbildnis Federzeichnung Profil urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026859

Brief von J.K. (E.T.A. Hoffmann) an Friedrich de La Motte-Fouqué - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 39

Kreisler, Johannes(DE-588)119121476aut

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465autart

Fouqué, Friedrich de La Motte-1777-1843(DE-588)118534556rcp

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ger

E.T.A. Hoffmann berichtet Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen über seine berufliche, literarische und Rezensenten-Tätigkeit. Hoffmann will den zweiten Teil seines Romans "Die Elixiere des Teufels" vollenden, außerdem kündigt er die Arbeit an den "Lichte[n] Stunden eines wahnsinnigen Musikers" an, deren Erscheinen der Bamberger Verleger Carl Friedrich Kunz für die Leipziger Michaelis-Buchmesse bereits angekündigt hat (die aber niemals erschienen sind). Hoffmann schreibt ferner über den Gemeinschaftsroman "Roman des Freiherrn von Vieren", den Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice Contessa, Julius Eduard Hitzig und E.T.A. Hoffmann schreiben wollen (der aber ebenfalls nicht realisiert wurde).

Rechts neben der Unterschrift "J. K." folgt ein Selbstporträt als Kopf im Profil nach links in Umrissen: Die Kopfhaare sind in zwei extrem nach vorne wippenden Strähnen angegeben, Koteletten und Backenbart in jeweils zwei schnellen seitlichen Strichen, das Profil vibrierend in eins mit langer gebogener Nase, herabgezogenem Mundwinkel und scharfem Kinn, das zum Hals weit zurückweicht, das Auge unter kurz gebogener Braue blickt sehr lebendig nach vorn, wie in Erwartung des Adressaten.

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

Ponert, Dietmar Jürgen: E.T.A. Hoffmann - Das bildkünstlerische Werk : ein kritisches Gesamtverzeichnis. Herausgegeben von der Staatsbibliothek Bamberg

E.T.A. Hoffmann berichtet Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen über seine berufliche, literarische und Rezensenten-Tätigkeit. Hoffmann will den zweiten Teil seines Romans "Die Elixiere des Teufels" vollenden, außerdem kündigt er die Arbeit an den "Lichte[n] Stunden eines wahnsinnigen Musikers" an, deren Erscheinen der Bamberger Verleger Carl Friedrich Kunz für die Leipziger Michaelis-Buchmesse bereits angekündigt hat (die aber niemals erschienen sind). Hoffmann schreibt ferner über den Gemeinschaftsroman "Roman des Freiherrn von Vieren", den Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice Contessa, Julius Eduard Hitzig und E.T.A. Hoffmann schreiben wollen (der aber ebenfalls nicht realisiert wurde).

Rechts neben der Unterschrift "J. K." folgt ein Selbstporträt als Kopf im Profil nach links in Umrissen: Die Kopfhaare sind in zwei extrem nach vorne wippenden Strähnen angegeben, Koteletten und Backenbart in jeweils zwei schnellen seitlichen Strichen, das Profil vibrierend in eins mit langer gebogener Nase, herabgezogenem Mundwinkel und scharfem Kinn, das zum Hals weit zurückweicht, das Auge unter kurz gebogener Braue blickt sehr lebendig nach vorn, wie in Erwartung des Adressaten.

kostenfrei

Friedrich Wilhelm Jähns. - 1928 Karl Ernst Henrici, Berlin, Auktion CXXXVI, 05.07.1928, Nummer 174. - 1954 Gerd Rosen, Berlin, XXIII. Auktion, 19.11.1954, Erster Teil, Seite 164. - Wolfgang Kron, München-Feldmoching. - Wolfgang Schneider, München. - 1988 Kurt Schneider, München 

Hoffmann, E. T. A. 1776-1822

Selbstbildnis

Federzeichnung

Profil

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026859


Brief von J.K. (E.T.A. Hoffmann) an Friedrich de La Motte-Fouqué - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 39 Kreisler, Johannes(DE-588)119121476aut Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465autart Fouqué, Friedrich de La Motte-1777-1843(DE-588)118534556rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content (DE-588)4127900-1Zeichnunggnd-content (DE-588)4021845-4Grafikgnd-content ger E.T.A. Hoffmann berichtet Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen über seine berufliche, literarische und Rezensenten-Tätigkeit. Hoffmann will den zweiten Teil seines Romans "Die Elixiere des Teufels" vollenden, außerdem kündigt er die Arbeit an den "Lichte[n] Stunden eines wahnsinnigen Musikers" an, deren Erscheinen der Bamberger Verleger Carl Friedrich Kunz für die Leipziger Michaelis-Buchmesse bereits angekündigt hat (die aber niemals erschienen sind). Hoffmann schreibt ferner über den Gemeinschaftsroman "Roman des Freiherrn von Vieren", den Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice Contessa, Julius Eduard Hitzig und E.T.A. Hoffmann schreiben wollen (der aber ebenfalls nicht realisiert wurde). Rechts neben der Unterschrift "J. K." folgt ein Selbstporträt als Kopf im Profil nach links in Umrissen: Die Kopfhaare sind in zwei extrem nach vorne wippenden Strähnen angegeben, Koteletten und Backenbart in jeweils zwei schnellen seitlichen Strichen, das Profil vibrierend in eins mit langer gebogener Nase, herabgezogenem Mundwinkel und scharfem Kinn, das zum Hals weit zurückweicht, das Auge unter kurz gebogener Braue blickt sehr lebendig nach vorn, wie in Erwartung des Adressaten. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht Ponert, Dietmar Jürgen: E.T.A. Hoffmann - Das bildkünstlerische Werk : ein kritisches Gesamtverzeichnis. Herausgegeben von der Staatsbibliothek Bamberg E.T.A. Hoffmann berichtet Friedrich de La Motte-Fouqué in Schloss Nennhausen über seine berufliche, literarische und Rezensenten-Tätigkeit. Hoffmann will den zweiten Teil seines Romans "Die Elixiere des Teufels" vollenden, außerdem kündigt er die Arbeit an den "Lichte[n] Stunden eines wahnsinnigen Musikers" an, deren Erscheinen der Bamberger Verleger Carl Friedrich Kunz für die Leipziger Michaelis-Buchmesse bereits angekündigt hat (die aber niemals erschienen sind). Hoffmann schreibt ferner über den Gemeinschaftsroman "Roman des Freiherrn von Vieren", den Adelbert von Chamisso, Karl Wilhelm Salice Contessa, Julius Eduard Hitzig und E.T.A. Hoffmann schreiben wollen (der aber ebenfalls nicht realisiert wurde). Rechts neben der Unterschrift "J. K." folgt ein Selbstporträt als Kopf im Profil nach links in Umrissen: Die Kopfhaare sind in zwei extrem nach vorne wippenden Strähnen angegeben, Koteletten und Backenbart in jeweils zwei schnellen seitlichen Strichen, das Profil vibrierend in eins mit langer gebogener Nase, herabgezogenem Mundwinkel und scharfem Kinn, das zum Hals weit zurückweicht, das Auge unter kurz gebogener Braue blickt sehr lebendig nach vorn, wie in Erwartung des Adressaten. kostenfrei Friedrich Wilhelm Jähns. - 1928 Karl Ernst Henrici, Berlin, Auktion CXXXVI, 05.07.1928, Nummer 174. - 1954 Gerd Rosen, Berlin, XXIII. Auktion, 19.11.1954, Erster Teil, Seite 164. - Wolfgang Kron, München-Feldmoching. - Wolfgang Schneider, München. - 1988 Kurt Schneider, München  Hoffmann, E. T. A. 1776-1822 Selbstbildnis Federzeichnung Profil urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026859