Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend

Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Prestel, Johann Gottlieb (1739-1808) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend". Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Womöglich sortierte Heller es in seiner Sammlungsordnung zu den gegenseitigen Kopien, weil es ihm zufolge "von diesem Blatte auch Gegendrücke" gebe. (Heller Dürer 1827 II.415.570) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 570." und die Zuschreibung "Prestel." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend". Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Womöglich sortierte Heller es in seiner Sammlungsordnung zu den gegenseitigen Kopien, weil es ihm zufolge "von diesem Blatte auch Gegendrücke" gebe. (Heller Dürer 1827 II.415.570) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 570." und die Zuschreibung "Prestel." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082479

Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Prestel, Johann Gottlieb (1739-1808) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend". Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Womöglich sortierte Heller es in seiner Sammlungsordnung zu den gegenseitigen Kopien, weil es ihm zufolge "von diesem Blatte auch Gegendrücke" gebe. (Heller Dürer 1827 II.415.570)

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 570." und die Zuschreibung "Prestel." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend". Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Womöglich sortierte Heller es in seiner Sammlungsordnung zu den gegenseitigen Kopien, weil es ihm zufolge "von diesem Blatte auch Gegendrücke" gebe. (Heller Dürer 1827 II.415.570)

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 570." und die Zuschreibung "Prestel." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082479


Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Prestel, Johann Gottlieb (1739-1808) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend". Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Womöglich sortierte Heller es in seiner Sammlungsordnung zu den gegenseitigen Kopien, weil es ihm zufolge "von diesem Blatte auch Gegendrücke" gebe. (Heller Dürer 1827 II.415.570) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 570." und die Zuschreibung "Prestel." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1503 gefertigten Kupferstich "Maria auf der Rasenbank, das Kind stillend". Die kleine Mariendarstellung zeigt die Muttergottes, deren Kleid und langer Schleier ihre Sitzgelegenheit fast vollständig verdecken, wie sie in ruhevoller Umgebung den Jesusknaben stillt. Ihr Blick ruht sanft auf dem Gesicht des Säuglings, der in ihren Armen geborgen liegt. Das Rasenstück, auf dem sich die Szene abspielt, ist von einem Zaun eingefasst, auf dem sich - die Idylle untermalend - ein Singvogel niedergelassen hat. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Womöglich sortierte Heller es in seiner Sammlungsordnung zu den gegenseitigen Kopien, weil es ihm zufolge "von diesem Blatte auch Gegendrücke" gebe. (Heller Dürer 1827 II.415.570) Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 570." und die Zuschreibung "Prestel." steht, ist die Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Maria auf der Rasenbank" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0125 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082479