Das ungleiche Paar (Der Liebesantrag)

Das ungleiche Paar (Der Liebesantrag) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Raimondi, Marcantonio (1480-1534) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das ungleiche Paar", auch unter dem Titel "Der Liebesantrag" bekannt, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Zentrale Figur ist ein alter Mann, der sich auf einem Hügel abseits der Stadt mit einer wesentlich jüngeren Frau zum Stelldichein trifft. Sein Pferd hat er bereits an einen Baum gebunden und sich neben ihr niedergelassen. Bei näherem Hinsehen ist die Frau anhand ihrer Kleidung als verheiratete Nürnbergerin ehrbaren Stands zu identifizieren (vgl. Schoch I.32.3). Ihren Geldbeutel hat sie bereits geöffnet und streckt ihre Hand dem Alten entgegen, der wiederum in seinem eigenen nestelt, um zu zahlen. Späteren Abzügen ist unten mittig das Monogramm Dürers beigegeben. Bereits Heller bezweifelte in seiner Publikation von 1827, dass es sich - wie Bartsch behauptete - um eine Kopie Marcantonio Raimondis (1480-1534) handelt (vgl. Heller Dürer 1827 II.484.892). Die Druckplatte, die der Bamberger Sammler erwerben konnte, ist heute im Besitz der Staatsbibliothek Bamberg (vgl. Kupferplatte 1), wo sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgezogen wurde. Die Graphik ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen, der sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand. Unten links steht mit Bleistift die Nummer "28", darunter die Heller-Nummer "892.", der Verweis "Copie", rechts "12x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.28". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt neun Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 48 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2). In der Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg sind noch etwa 20 signaturlose Abzüge. Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das ungleiche Paar", auch unter dem Titel "Der Liebesantrag" bekannt, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Zentrale Figur ist ein alter Mann, der sich auf einem Hügel abseits der Stadt mit einer wesentlich jüngeren Frau zum Stelldichein trifft. Sein Pferd hat er bereits an einen Baum gebunden und sich neben ihr niedergelassen. Bei näherem Hinsehen ist die Frau anhand ihrer Kleidung als verheiratete Nürnbergerin ehrbaren Stands zu identifizieren (vgl. Schoch I.32.3). Ihren Geldbeutel hat sie bereits geöffnet und streckt ihre Hand dem Alten entgegen, der wiederum in seinem eigenen nestelt, um zu zahlen. Späteren Abzügen ist unten mittig das Monogramm Dürers beigegeben. Bereits Heller bezweifelte in seiner Publikation von 1827, dass es sich - wie Bartsch behauptete - um eine Kopie Marcantonio Raimondis (1480-1534) handelt (vgl. Heller Dürer 1827 II.484.892). Die Druckplatte, die der Bamberger Sammler erwerben konnte, ist heute im Besitz der Staatsbibliothek Bamberg (vgl. Kupferplatte 1), wo sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgezogen wurde. Die Graphik ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen, der sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand. Unten links steht mit Bleistift die Nummer "28", darunter die Heller-Nummer "892.", der Verweis "Copie", rechts "12x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.28". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt neun Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 48 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2). In der Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg sind noch etwa 20 signaturlose Abzüge. Unbekannt: Kupferplatte "Das ungleiche Paar" nach Albrecht Dürer - Kupferplatte 1 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0194 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105390

Das ungleiche Paar (Der Liebesantrag)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Raimondi, Marcantonio (1480-1534) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das ungleiche Paar", auch unter dem Titel "Der Liebesantrag" bekannt, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Zentrale Figur ist ein alter Mann, der sich auf einem Hügel abseits der Stadt mit einer wesentlich jüngeren Frau zum Stelldichein trifft. Sein Pferd hat er bereits an einen Baum gebunden und sich neben ihr niedergelassen. Bei näherem Hinsehen ist die Frau anhand ihrer Kleidung als verheiratete Nürnbergerin ehrbaren Stands zu identifizieren (vgl. Schoch I.32.3). Ihren Geldbeutel hat sie bereits geöffnet und streckt ihre Hand dem Alten entgegen, der wiederum in seinem eigenen nestelt, um zu zahlen. Späteren Abzügen ist unten mittig das Monogramm Dürers beigegeben. Bereits Heller bezweifelte in seiner Publikation von 1827, dass es sich - wie Bartsch behauptete - um eine Kopie Marcantonio Raimondis (1480-1534) handelt (vgl. Heller Dürer 1827 II.484.892). Die Druckplatte, die der Bamberger Sammler erwerben konnte, ist heute im Besitz der Staatsbibliothek Bamberg (vgl. Kupferplatte 1), wo sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgezogen wurde.

Die Graphik ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen, der sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand. Unten links steht mit Bleistift die Nummer "28", darunter die Heller-Nummer "892.", der Verweis "Copie", rechts "12x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.28". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt neun Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 48 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2). In der Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg sind noch etwa 20 signaturlose Abzüge.

Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das ungleiche Paar", auch unter dem Titel "Der Liebesantrag" bekannt, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Zentrale Figur ist ein alter Mann, der sich auf einem Hügel abseits der Stadt mit einer wesentlich jüngeren Frau zum Stelldichein trifft. Sein Pferd hat er bereits an einen Baum gebunden und sich neben ihr niedergelassen. Bei näherem Hinsehen ist die Frau anhand ihrer Kleidung als verheiratete Nürnbergerin ehrbaren Stands zu identifizieren (vgl. Schoch I.32.3). Ihren Geldbeutel hat sie bereits geöffnet und streckt ihre Hand dem Alten entgegen, der wiederum in seinem eigenen nestelt, um zu zahlen. Späteren Abzügen ist unten mittig das Monogramm Dürers beigegeben. Bereits Heller bezweifelte in seiner Publikation von 1827, dass es sich - wie Bartsch behauptete - um eine Kopie Marcantonio Raimondis (1480-1534) handelt (vgl. Heller Dürer 1827 II.484.892). Die Druckplatte, die der Bamberger Sammler erwerben konnte, ist heute im Besitz der Staatsbibliothek Bamberg (vgl. Kupferplatte 1), wo sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgezogen wurde.

Die Graphik ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen, der sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand. Unten links steht mit Bleistift die Nummer "28", darunter die Heller-Nummer "892.", der Verweis "Copie", rechts "12x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.28". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt neun Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 48 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2). In der Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg sind noch etwa 20 signaturlose Abzüge.

Unbekannt: Kupferplatte "Das ungleiche Paar" nach Albrecht Dürer - Kupferplatte 1

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0194

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105390


Das ungleiche Paar (Der Liebesantrag) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Raimondi, Marcantonio (1480-1534) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das ungleiche Paar", auch unter dem Titel "Der Liebesantrag" bekannt, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Zentrale Figur ist ein alter Mann, der sich auf einem Hügel abseits der Stadt mit einer wesentlich jüngeren Frau zum Stelldichein trifft. Sein Pferd hat er bereits an einen Baum gebunden und sich neben ihr niedergelassen. Bei näherem Hinsehen ist die Frau anhand ihrer Kleidung als verheiratete Nürnbergerin ehrbaren Stands zu identifizieren (vgl. Schoch I.32.3). Ihren Geldbeutel hat sie bereits geöffnet und streckt ihre Hand dem Alten entgegen, der wiederum in seinem eigenen nestelt, um zu zahlen. Späteren Abzügen ist unten mittig das Monogramm Dürers beigegeben. Bereits Heller bezweifelte in seiner Publikation von 1827, dass es sich - wie Bartsch behauptete - um eine Kopie Marcantonio Raimondis (1480-1534) handelt (vgl. Heller Dürer 1827 II.484.892). Die Druckplatte, die der Bamberger Sammler erwerben konnte, ist heute im Besitz der Staatsbibliothek Bamberg (vgl. Kupferplatte 1), wo sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgezogen wurde. Die Graphik ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen, der sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand. Unten links steht mit Bleistift die Nummer "28", darunter die Heller-Nummer "892.", der Verweis "Copie", rechts "12x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.28". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt neun Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 48 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2). In der Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg sind noch etwa 20 signaturlose Abzüge. Der Künstler kopierte Dürers um 1498 entstandenen Kupferstich "Das ungleiche Paar", auch unter dem Titel "Der Liebesantrag" bekannt, von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Zentrale Figur ist ein alter Mann, der sich auf einem Hügel abseits der Stadt mit einer wesentlich jüngeren Frau zum Stelldichein trifft. Sein Pferd hat er bereits an einen Baum gebunden und sich neben ihr niedergelassen. Bei näherem Hinsehen ist die Frau anhand ihrer Kleidung als verheiratete Nürnbergerin ehrbaren Stands zu identifizieren (vgl. Schoch I.32.3). Ihren Geldbeutel hat sie bereits geöffnet und streckt ihre Hand dem Alten entgegen, der wiederum in seinem eigenen nestelt, um zu zahlen. Späteren Abzügen ist unten mittig das Monogramm Dürers beigegeben. Bereits Heller bezweifelte in seiner Publikation von 1827, dass es sich - wie Bartsch behauptete - um eine Kopie Marcantonio Raimondis (1480-1534) handelt (vgl. Heller Dürer 1827 II.484.892). Die Druckplatte, die der Bamberger Sammler erwerben konnte, ist heute im Besitz der Staatsbibliothek Bamberg (vgl. Kupferplatte 1), wo sie bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgezogen wurde. Die Graphik ist fast bis an den Plattenrand beschnitten, weshalb die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines kleinen Bogens geklebt ist, kann die Rückseite samt Wasserzeichen ohne Weiteres begutachtet werden. Auf dem Bogen, der sind handschriftliche Vermerke verschiedener Hand. Unten links steht mit Bleistift die Nummer "28", darunter die Heller-Nummer "892.", der Verweis "Copie", rechts "12x" sowie mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.28". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem insgesamt neun Abzüge der Platte aufgelistet sind. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass diese "von Heller gesam¯elt" wurden. Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, sind gar 48 Abzüge erwähnt, die nach dem Tod des Sammlers gemeinsam mit der Platte im Bibliotheksbestand aufgingen (vgl. Msc.Misc.177(2). In der Graphischen Sammlung der Staatsbibliothek Bamberg sind noch etwa 20 signaturlose Abzüge. Unbekannt: Kupferplatte "Das ungleiche Paar" nach Albrecht Dürer - Kupferplatte 1 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0194 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105390