Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen

Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1523 anlässlich des Nürnberger Reichstages gefertigtes Porträt von Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auf Wunsch des Dargestellten gleicht die Darstellung einem Gelehrtenbildnis. Mit Ausnahme der beiden Wappen, welche die sächsischen Kurschwerter und wettinische Devise zeigen, sind keinerlei Herrschaftsinsignien oder überbordende Schmuckstücke in die Darstellung integriert. (Vgl. Schoch I.236.98) Der bärtige Friedrich der Weise lässt, mit ausladender Kopfbedeckung und Pelz bekleidet, seinen ernsthaften Blick in die Ferne gleiten. In seinen Augen spiegeln sich Fensterkreuze. Das untere Drittel des Blattes wird von einer Inschrift eingenommen, die nicht nur Tugenden des kurze Zeit später verstorbenen Kurfürsten preist, sondern - zusätzlich zum Monogramm - den vollen Namen und den Herkunftsort Dürers enthält. Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1040." steht, ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 1821") ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gleichseitigen Kopie nach Dürers Bildnis "Friedrich der Weise" auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1523 anlässlich des Nürnberger Reichstages gefertigtes Porträt von Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auf Wunsch des Dargestellten gleicht die Darstellung einem Gelehrtenbildnis. Mit Ausnahme der beiden Wappen, welche die sächsischen Kurschwerter und wettinische Devise zeigen, sind keinerlei Herrschaftsinsignien oder überbordende Schmuckstücke in die Darstellung integriert. (Vgl. Schoch I.236.98) Der bärtige Friedrich der Weise lässt, mit ausladender Kopfbedeckung und Pelz bekleidet, seinen ernsthaften Blick in die Ferne gleiten. In seinen Augen spiegeln sich Fensterkreuze. Das untere Drittel des Blattes wird von einer Inschrift eingenommen, die nicht nur Tugenden des kurze Zeit später verstorbenen Kurfürsten preist, sondern - zusätzlich zum Monogramm - den vollen Namen und den Herkunftsort Dürers enthält. Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1040." steht, ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 1821") ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gleichseitigen Kopie nach Dürers Bildnis "Friedrich der Weise" auf einen Bogen montiert. Friedrich III., Sachsen, Kurfürst (1463-1525) http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0231 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087724

Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1523 anlässlich des Nürnberger Reichstages gefertigtes Porträt von Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auf Wunsch des Dargestellten gleicht die Darstellung einem Gelehrtenbildnis. Mit Ausnahme der beiden Wappen, welche die sächsischen Kurschwerter und wettinische Devise zeigen, sind keinerlei Herrschaftsinsignien oder überbordende Schmuckstücke in die Darstellung integriert. (Vgl. Schoch I.236.98) Der bärtige Friedrich der Weise lässt, mit ausladender Kopfbedeckung und Pelz bekleidet, seinen ernsthaften Blick in die Ferne gleiten. In seinen Augen spiegeln sich Fensterkreuze. Das untere Drittel des Blattes wird von einer Inschrift eingenommen, die nicht nur Tugenden des kurze Zeit später verstorbenen Kurfürsten preist, sondern - zusätzlich zum Monogramm - den vollen Namen und den Herkunftsort Dürers enthält. Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1040." steht, ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 1821") ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gleichseitigen Kopie nach Dürers Bildnis "Friedrich der Weise" auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1523 anlässlich des Nürnberger Reichstages gefertigtes Porträt von Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auf Wunsch des Dargestellten gleicht die Darstellung einem Gelehrtenbildnis. Mit Ausnahme der beiden Wappen, welche die sächsischen Kurschwerter und wettinische Devise zeigen, sind keinerlei Herrschaftsinsignien oder überbordende Schmuckstücke in die Darstellung integriert. (Vgl. Schoch I.236.98) Der bärtige Friedrich der Weise lässt, mit ausladender Kopfbedeckung und Pelz bekleidet, seinen ernsthaften Blick in die Ferne gleiten. In seinen Augen spiegeln sich Fensterkreuze. Das untere Drittel des Blattes wird von einer Inschrift eingenommen, die nicht nur Tugenden des kurze Zeit später verstorbenen Kurfürsten preist, sondern - zusätzlich zum Monogramm - den vollen Namen und den Herkunftsort Dürers enthält. Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1040." steht, ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 1821") ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gleichseitigen Kopie nach Dürers Bildnis "Friedrich der Weise" auf einen Bogen montiert.

Friedrich III., Sachsen, Kurfürst (1463-1525)

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0231

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087724


Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1523 anlässlich des Nürnberger Reichstages gefertigtes Porträt von Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auf Wunsch des Dargestellten gleicht die Darstellung einem Gelehrtenbildnis. Mit Ausnahme der beiden Wappen, welche die sächsischen Kurschwerter und wettinische Devise zeigen, sind keinerlei Herrschaftsinsignien oder überbordende Schmuckstücke in die Darstellung integriert. (Vgl. Schoch I.236.98) Der bärtige Friedrich der Weise lässt, mit ausladender Kopfbedeckung und Pelz bekleidet, seinen ernsthaften Blick in die Ferne gleiten. In seinen Augen spiegeln sich Fensterkreuze. Das untere Drittel des Blattes wird von einer Inschrift eingenommen, die nicht nur Tugenden des kurze Zeit später verstorbenen Kurfürsten preist, sondern - zusätzlich zum Monogramm - den vollen Namen und den Herkunftsort Dürers enthält. Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1040." steht, ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 1821") ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gleichseitigen Kopie nach Dürers Bildnis "Friedrich der Weise" auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1523 anlässlich des Nürnberger Reichstages gefertigtes Porträt von Friedrich dem Weisen, Kurfürst von Sachsen, von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Auf Wunsch des Dargestellten gleicht die Darstellung einem Gelehrtenbildnis. Mit Ausnahme der beiden Wappen, welche die sächsischen Kurschwerter und wettinische Devise zeigen, sind keinerlei Herrschaftsinsignien oder überbordende Schmuckstücke in die Darstellung integriert. (Vgl. Schoch I.236.98) Der bärtige Friedrich der Weise lässt, mit ausladender Kopfbedeckung und Pelz bekleidet, seinen ernsthaften Blick in die Ferne gleiten. In seinen Augen spiegeln sich Fensterkreuze. Das untere Drittel des Blattes wird von einer Inschrift eingenommen, die nicht nur Tugenden des kurze Zeit später verstorbenen Kurfürsten preist, sondern - zusätzlich zum Monogramm - den vollen Namen und den Herkunftsort Dürers enthält. Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1040." steht, ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken (z.B. datierter Ortsvermerk "Wien 1821") ohne Weiteres zugänglich. Das Blatt ist gemeinsam mit einer weiteren gleichseitigen Kopie nach Dürers Bildnis "Friedrich der Weise" auf einen Bogen montiert. Friedrich III., Sachsen, Kurfürst (1463-1525) http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0231 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087724