Das Wappen der Familie Pömer, Pauli 1974.444.1351

Das Wappen der Familie Pömer, Pauli 1974.444.1351 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Schön, Erhard (1491-1542) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Unter einem Rundbogen mit Eierstabprofil und zwischen zwei balusterförmigen Säulen ist das Vollwappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pömer eingefügt. Über einem von Puttenköpfen gerahmten Textfeld steht ein schrägrechts geteilter Wappenschild in stilisierter Tartschenform, der von Blattlaub eingefasst ist. Darüber ist ein Stechhelm aufgesetzt, dessen Helmdecke aus dichten Akanthusranken bis zu den beidseitig begrenzenden Säulen ausschwingt. Helmzier ist eine armlose Halbfigur mit Kapuze. In den vier Ecken sind die Wappen der Vorfahren eingebracht. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Bartsch VII.193.53 bzw. Heller Dürer 1827 II.812.2141). Das Blatt wurde später in die Nähe von Erhard Schön gerückt (TIB XIII Kommentar.1301.286) und ist heute Hans Sebald Beham zugeschrieben (vgl. Pauli 1974, S. 444). Der Holzschnitt ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2141.". Unter einem Rundbogen mit Eierstabprofil und zwischen zwei balusterförmigen Säulen ist das Vollwappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pömer eingefügt. Über einem von Puttenköpfen gerahmten Textfeld steht ein schrägrechts geteilter Wappenschild in stilisierter Tartschenform, der von Blattlaub eingefasst ist. Darüber ist ein Stechhelm aufgesetzt, dessen Helmdecke aus dichten Akanthusranken bis zu den beidseitig begrenzenden Säulen ausschwingt. Helmzier ist eine armlose Halbfigur mit Kapuze. In den vier Ecken sind die Wappen der Vorfahren eingebracht. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Bartsch VII.193.53 bzw. Heller Dürer 1827 II.812.2141). Das Blatt wurde später in die Nähe von Erhard Schön gerückt (TIB XIII Kommentar.1301.286) und ist heute Hans Sebald Beham zugeschrieben (vgl. Pauli 1974, S. 444). Der Holzschnitt ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2141.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0524 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099706

Das Wappen der Familie Pömer, Pauli 1974.444.1351

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Schön, Erhard (1491-1542) Inventor Inventor

Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Unter einem Rundbogen mit Eierstabprofil und zwischen zwei balusterförmigen Säulen ist das Vollwappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pömer eingefügt. Über einem von Puttenköpfen gerahmten Textfeld steht ein schrägrechts geteilter Wappenschild in stilisierter Tartschenform, der von Blattlaub eingefasst ist. Darüber ist ein Stechhelm aufgesetzt, dessen Helmdecke aus dichten Akanthusranken bis zu den beidseitig begrenzenden Säulen ausschwingt. Helmzier ist eine armlose Halbfigur mit Kapuze. In den vier Ecken sind die Wappen der Vorfahren eingebracht. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Bartsch VII.193.53 bzw. Heller Dürer 1827 II.812.2141). Das Blatt wurde später in die Nähe von Erhard Schön gerückt (TIB XIII Kommentar.1301.286) und ist heute Hans Sebald Beham zugeschrieben (vgl. Pauli 1974, S. 444).

Der Holzschnitt ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2141.".

Unter einem Rundbogen mit Eierstabprofil und zwischen zwei balusterförmigen Säulen ist das Vollwappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pömer eingefügt. Über einem von Puttenköpfen gerahmten Textfeld steht ein schrägrechts geteilter Wappenschild in stilisierter Tartschenform, der von Blattlaub eingefasst ist. Darüber ist ein Stechhelm aufgesetzt, dessen Helmdecke aus dichten Akanthusranken bis zu den beidseitig begrenzenden Säulen ausschwingt. Helmzier ist eine armlose Halbfigur mit Kapuze. In den vier Ecken sind die Wappen der Vorfahren eingebracht. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Bartsch VII.193.53 bzw. Heller Dürer 1827 II.812.2141). Das Blatt wurde später in die Nähe von Erhard Schön gerückt (TIB XIII Kommentar.1301.286) und ist heute Hans Sebald Beham zugeschrieben (vgl. Pauli 1974, S. 444).

Der Holzschnitt ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2141.".

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0524

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099706


Das Wappen der Familie Pömer, Pauli 1974.444.1351 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Schön, Erhard (1491-1542) Inventor Inventor Beham, Sebald (1500-1550) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Unter einem Rundbogen mit Eierstabprofil und zwischen zwei balusterförmigen Säulen ist das Vollwappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pömer eingefügt. Über einem von Puttenköpfen gerahmten Textfeld steht ein schrägrechts geteilter Wappenschild in stilisierter Tartschenform, der von Blattlaub eingefasst ist. Darüber ist ein Stechhelm aufgesetzt, dessen Helmdecke aus dichten Akanthusranken bis zu den beidseitig begrenzenden Säulen ausschwingt. Helmzier ist eine armlose Halbfigur mit Kapuze. In den vier Ecken sind die Wappen der Vorfahren eingebracht. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Bartsch VII.193.53 bzw. Heller Dürer 1827 II.812.2141). Das Blatt wurde später in die Nähe von Erhard Schön gerückt (TIB XIII Kommentar.1301.286) und ist heute Hans Sebald Beham zugeschrieben (vgl. Pauli 1974, S. 444). Der Holzschnitt ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2141.". Unter einem Rundbogen mit Eierstabprofil und zwischen zwei balusterförmigen Säulen ist das Vollwappen der Nürnberger Patrizierfamilie Pömer eingefügt. Über einem von Puttenköpfen gerahmten Textfeld steht ein schrägrechts geteilter Wappenschild in stilisierter Tartschenform, der von Blattlaub eingefasst ist. Darüber ist ein Stechhelm aufgesetzt, dessen Helmdecke aus dichten Akanthusranken bis zu den beidseitig begrenzenden Säulen ausschwingt. Helmzier ist eine armlose Halbfigur mit Kapuze. In den vier Ecken sind die Wappen der Vorfahren eingebracht. Wie Adam von Bartsch (1757-1821) vor ihm, nahm auch Heller den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation auf (vgl. Bartsch VII.193.53 bzw. Heller Dürer 1827 II.812.2141). Das Blatt wurde später in die Nähe von Erhard Schön gerückt (TIB XIII Kommentar.1301.286) und ist heute Hans Sebald Beham zugeschrieben (vgl. Pauli 1974, S. 444). Der Holzschnitt ist beschnitten, so dass ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen, Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2141.". http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV005361688 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0524 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099706