Die Kreuztragung

Die Kreuztragung König, Peter Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat König, Peter 1624 ||| In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Die Kreuztragung". Nach der Verurteilung durch Pilatus muss Christus sein Kreuz nach Golgatha tragen, wo die Kreuzigung vollstreckt werden soll. Der Künstler zeigt den Augenblick, in dem der Heiland unter der Last des Kreuzes zusammenbricht. Unter Schlägen versuchen bewaffnete Schergen Christus voranzutreiben. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Die Kreuztragung". Nach der Verurteilung durch Pilatus muss Christus sein Kreuz nach Golgatha tragen, wo die Kreuzigung vollstreckt werden soll. Der Künstler zeigt den Augenblick, in dem der Heiland unter der Last des Kreuzes zusammenbricht. Unter Schlägen versuchen bewaffnete Schergen Christus voranzutreiben. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101752

Die Kreuztragung

König, Peter Verleger Publisher

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

König, Peter

1624

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In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Die Kreuztragung". Nach der Verurteilung durch Pilatus muss Christus sein Kreuz nach Golgatha tragen, wo die Kreuzigung vollstreckt werden soll. Der Künstler zeigt den Augenblick, in dem der Heiland unter der Last des Kreuzes zusammenbricht. Unter Schlägen versuchen bewaffnete Schergen Christus voranzutreiben. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift.

Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann.

In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Die Kreuztragung". Nach der Verurteilung durch Pilatus muss Christus sein Kreuz nach Golgatha tragen, wo die Kreuzigung vollstreckt werden soll. Der Künstler zeigt den Augenblick, in dem der Heiland unter der Last des Kreuzes zusammenbricht. Unter Schlägen versuchen bewaffnete Schergen Christus voranzutreiben. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift.

Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101752


Die Kreuztragung König, Peter Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat König, Peter 1624 ||| In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Die Kreuztragung". Nach der Verurteilung durch Pilatus muss Christus sein Kreuz nach Golgatha tragen, wo die Kreuzigung vollstreckt werden soll. Der Künstler zeigt den Augenblick, in dem der Heiland unter der Last des Kreuzes zusammenbricht. Unter Schlägen versuchen bewaffnete Schergen Christus voranzutreiben. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. In seine kleinformatige Passionsfolge integrierte der Künstler "Die Kreuztragung". Nach der Verurteilung durch Pilatus muss Christus sein Kreuz nach Golgatha tragen, wo die Kreuzigung vollstreckt werden soll. Der Künstler zeigt den Augenblick, in dem der Heiland unter der Last des Kreuzes zusammenbricht. Unter Schlägen versuchen bewaffnete Schergen Christus voranzutreiben. Zwar ist weder ein Hinweis auf den eigentlichen Künstler oder auf die Entstehungszeit integriert, jedoch die Adresse des Münchner Verlegers Peter König. Unterhalb des Bildausschnitts, der von feinen Linien eingefasst wird, findet sich eine lateinische Inschrift. Der Kupferstich ist an die Darstellung beschnitten, weshalb die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. In jüngerer Zeit wurde das Blatt entlang der Oberkante in das Zentrum eines Bogens geklebt, so dass zwar die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung innerhalb der Folge betreffend) sowie der dort sichtbare Abklatsch eines Textes ohne Weiteres zugänglich ist, jedoch etwaige handschriftliche Hinweise auf die Sammlungszugehörigkeit fehlen. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, wodurch eine Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101752